Seite 4: Socom 3: U.S. Navy Seals

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Ähnlich wie die Green-Beret-Kollegen der Ghost-Einheit nutzen auch die Robben ein modulares Waffensystem. In einem simplen und sehr übersichtlichen Menü schraubt ihr zwischen den Missionen Zielfernrohre und Granatwerfer an eure Bleispritzen, rüstet Pistolen mit Schalldämpfern aus oder tunt eure Bazooka. Bei über achthundert möglichen Kombinationen sind zwar eurer Fantasie fast keine Grenzen gesetzt, der Tragfähigkeit der einzelnen Seals hingegen schon. Wenn ihr einen der Soldaten mit allem ausstattet, was das Arsenal hergibt, dürft ihr euch nicht darüber wundern, dass der einstmals flinke Soldat mit Schneckengeschwindigkeit durch die Gegend kraucht.

Sogar Kanonenboote könnt ihr benutzen. Sogar Kanonenboote könnt ihr benutzen.

Die Handhabung der Waffen lässt sich guten Gewissens als realistisch bezeichnen. Feuert ihr aus vollem Lauf auf einen Gegner, ist es fast unmöglich, einen präzisen Treffer anzubringen, zumal die Seals dazu neigen, ihre Waffen bei einem Feuerstoß hochzureißen. Eure Gegner sind zwar in großer Menge vorhanden, gehören jedoch leider nicht immer nicht zu den cleversten Vertretern ihrer Zunft. So kann es durchaus vorkommen, dass ihr euch einem Terroristen auf Nasenlänge nähert, ohne registriert zu werden, oder ihr Zeuge eines skurrilen »Ich laufe so lange im Kreis, bis ich umfalle«-Balletts werdet. Bei den Teamkameraden verhält es sich ähnlich. Die beinharten Seals reagieren meist prompt und präzise auf eure Kommandos, bleiben aber auch nicht von geistigen Schwächeanfällen verschont.Ohne Übung keine Taktik

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