Seite 3: Splinter Cell: Double Agent

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Tochter tot, Sam in Not

2

Killen oder kuscheln?

3

Spiel’s noch einmal, Sam!

4

Von wegen OldGen!

5

Fazit

6

Wertung

7

Wertung

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Spiel’s noch einmal, Sam!

Im Gegensatz zur 360-Version, die auf sonnendurchflutete Einsatzorte und Tageslicht setzt, bleibt der CurrentGen-Sam seinen Wurzeln treu und schleicht wie gehabt durch dunkle, verwinkelte Örtlichkeiten – vorsichtiges Vorgehen ist nach wie vor erste Agentenpflicht. Zum Glück sind Sams Fähigkeiten seit Chaos Theory nicht eingerostet. Um Auseinandersetzungen zu vermeiden, klettert ihr an Rohren entlang, nutzt kleinste Felsvorsprünge, um euch zu verstecken, oder verharrt so lange im Schatten, bis sich die gegnerischen Soldaten und Wachmänner verzogen haben. Neben dem aus der 360-Version bekannten Ampellicht-System solltet ihr auch die Sichtbarkeits- und Lebensenergie-Anzeige in der rechten Bildschirmecke im Auge behalten. Um Gegner auszuschalten, schleicht ihr euch möglichst unbemerkt an einen Schurken heran, packt den Bösewicht und schlagt ihn anschließend bewusstlos oder rammt ihm ein Messer zwischen die Rippen. Wer etwas gegen Körperkontakt einzuwenden hat, setzt Sams Präzisionsgewehr ein oder sorgt mit der schallgedämpften Pistole für Ruhe. Wie gewohnt lassen sich die Waffen zweckentfremden. Mit dem Gewehr verschießt ihr Haftkameras, spioniert Gegner aus oder macht mit dem Störimpuls der Pistole Überwachungskameras unschädlich. Für besondere Spannung sorgen eure computergesteuerten Partner, denen ihr per Knopfdruck über Hindernisse hinweghelft und die Sam bei seiner Mission unterstützen.