Fazit: Star Command im Test - Der Todesfluch der Rothemden

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Fazit der Redaktion

Jan Knoop: »Wer Star Command seit der Kickstarterkampagne verfolgt, wird vom jetzigen Zustand des Spieles mehr als enttäuscht sein: "Wir kommen in Frieden" verkommt zur hoffnungslosen Floskel, wenn die meisten Spezies nur Interesse an den Hirnen, Ressourcen oder selbst dem Fleisch der Crew zeigen. Keine Erforschung endloser Weiten (nur drei Sternensysteme), keine Bodenmissionen, keine Mysterien. Wer die TV-Abenteuer eines im Delta-Quadranten verlorenen Raumschiffes mochte, wird in Star Command so einiges vermissen.

Aber es gibt andere Interpretationen von den unendlichen Weiten: In Universum der Sternenreise wäre es die Abrams'sche. Die Gefechte der Raumschiffe spielen sich motivierend, die Prise der Überraschung und das Element des Risikos - in Form von Ziel-Minispielen oder der Unsicherheit, an welcher Stelle Projektile ein- oder feindliche Killerkommandos aufschlagen - sorgen dafür, dass auch spätere Gefechte nicht an Reiz verlieren. Dazu kommen die Aufrüstbarkeit des eigenen Schiffes und die Trainierbarkeit der Crew, die wir allein schon wegen der individuellen Namensgebung schnell ins Herz geschlossen haben.

Wer ohne die zivilen Elemente der Weltraumerkundung leben kann, dem sei Star Command wärmstens empfohlen.«

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