Seite 2: Street Fighter 4 Volt - Battle Protocol im Test - Online-Schlachten mit 22 Kämpfern

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Avatare unter sich

3

Wertung

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Avatare unter sich

Die Figuren sind teils sehr plastisch geworden.

Im Hintergrund findet dann noch ein anderes Duell statt. Der menschliche Gegner verfügt über einen Avatar, der auf das heimische iOS-Gerät springt und den eigenen Avatar attackiert. Dieser Modus wird passenderweise "Wandering Warrior" genannt. Der Avatar kann trainiert und mit neuen Fähigkeiten ausgestattet werden. Mit speziellen Punkten, die durch die vom Spieler ausgetragenen Online-Kämpfe verdient werden, wird der Avatar nach und nach verstärkt. Es ist eine nette Dreingabe, die etwas von einem Rollenspiel hat, denn die Avatar-Duelle finden nur in Textform statt. Zusätzlich wandern die Daten der Feinde in eine Historie – man kann sich im Nachhinein auf vier (!) Übersichtsseiten genau anschauen gegen wen man gekämpft hat, wie lange der Online-Gegner das Spiel schon spielt, mit welcher Figur, welchen Rang er hat und noch viele andere Infos mehr. Diese Daten werden nicht gelöscht, sondern bleiben erhalten.

Die Steuerung wurde nochmals verbessert. Die Abfrage ist genauer geworden, nach etwas Eingewöhnung gehen die Attacken und die Spezialangriffe prima von der Hand. Wie gut die Steuerung funktioniert, lässt sich daran erkennen, wenn man von einem starken Online-Spieler nach Strich und Faden verprügelt wird.

Aller Anfang ist schwer - Gamepro wagt sich ins Online-Gefecht.

Technisch gibt es nichts auszusetzen. Die Grafik ist klasse und der Sound donnert mächtig über die Lautsprecher. Die Figuren sehen teils sehr plastisch aus. Bei den Online-Verbindungen kam es während des Tests zu keinen Abbrüchen. Es kommt aber vor, das fremde Spieler freiwillig aus einem Kampf aussteigen – dann, wenn sie zu verlieren drohen. Auch das kann man später in den Daten nachlesen.