Street Fighter 4 Volt - Battle Protocol im Test - Online-Schlachten mit 22 Kämpfern

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Avatare unter sich

3

Wertung

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Urgestein Honda teilt aus.

Scherzfrage: Wie viele Street-Fighter-Spiele gibt es? Wer darauf sofort eine Antwort weiß, darf sich wahrhaftig als Kenner bezeichnen. Capcom bringt seit Jahren die hauseigene Top-Marke in immer neuen Varianten auf den Markt. Die Qualität der Spiele ist dabei aber – den Videospielgöttern sei Dank – in den allermeisten Fällen hoch.

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Das trifft auch auf Street Fighter IV Volt – Battle Protocol zu. Capcom hat die Kämpferriege des iOS-Vorgängerspiels auf stattliche 22 Recken aufgestockt. Balrog, M. Bison, Cody, Sakura, Makoto, FeiLong und Yun wurden hinzugefügt. Über den Einzelspielermodus muss man wirklich nicht mehr viele Worte verlieren: Nach wie vor prügelt man sich mit einem der Fighter in mehreren Auseinandersetzungen bis zur Weltspitze und sieht sich das Belohnungsfilmchen an.

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Street Fighter IV Volt - Screenshots ansehen

Der Spielkern der Volt-Episode liegt diesmal im Mehrspieler verborgen. Capcom hat dem Titel nämlich einen großen Online-Modus verpasst. Hier darf sich in Freundschaftskämpfen gemessen werden – viel besser sind aber die Rangkämpfe gegen Fremde um die sogenannten Battlepoints. Anhand der BP kann man die Stärke des Online-Gegners erkennen. Besiegt man einen starken Kontrahenten, erntet man viele BP, kämpft man gegen einen Anfänger, gibt es nur wenige Punkte. Die Gefechte gegen menschliche Spieler haben eine völlig andere Dynamik als der Kampf gegen die CPU-Gegner. Da wird sich belauert, heimtückisch abgewartet oder ausschließlich mit den wirkungsvollsten Spezialattacken bekämpft. Außerdem kann man in Team-Kämpfe einsteigen, die noch mehr Spannung bringen – Capcom nennt das Battle-Network.