Seite 2: Tenchu: Shadow Assassins im Test - Review für Wii und PSP

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Das Mond-Symbol verrät euch jederzeit, wie gut ihr versteckt seid: Nur wenn der Erdtrabant schwarz eingefärbt ist, befindet sich euer Ninja auch in Sicherheit. Schutz findet ihr etwa in Büschen und angelehnt an Mauern. Lichtquellen wie einfache Kerzen oder Laternen pustet ihr aus der Nähe aus, oder löscht sie mit einer Art Wasserpistole aus der Ferne. Nützliche Gadgets wie diese findet ihr einige im Spiel. So dürft ihr etwa mit Wurfsternen hantieren oder kleine Bomben legen. Um die Lage vorab zu klären, benutzt ihr das »innere Auge«, welches Feinde, deren Blickrichtung, Gegenstände sowie Wegpunkte farblich hervorhebt. Abwechslung in den Missionen (Kistenrätsel eingeschlossen) ist in Tenchu: Shadow Assassins Mangelware, das geht einem schließlich noch richtig auf den Keks. Was vor zehn Jahren auf der PlayStation noch als innovativ und wegweisend galt, ist heute selbst wohlwollend höchstens noch als »der Serie treu bleibend« zu bezeichnen. Auch die Optik macht da keine Ausnahme und fügt sich dem angestaubten Eindruck nahtlos ein.

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