Tenchu: Shadow Assassins im Test - Review für Wii und PSP

Zwei Ninjas verstecken sich im Gras.

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Verstecken, schleichen, abmurksen - und dabei bloß nicht entdeckt werden! Wer dieses (zugegeben etwas vereinfachte) Schema auswendig lernt, hat Tenchu: Shadow Assassins kapiert. Wie in den zahlreichen Vorgängern sind die beiden Ninja-Kollegen Rikimaru und Ayame im Auftrag von Meister Koda unterwegs, um eine entführte Prinzessin zu befreien, kriminellen Machenschaften auf die Schliche zu kommen und schließlich auch noch einen großen Krieg zu verhindern. Was nach der Standard-Leier durchschnittlicher Kurzgeschichten aus dem feudalen Japan klingt, wird immerhin in sehr ansehnlichen Zwischensequenzen erzählt.

Lichtspiele

Eure Aufträge sind effektiv nichts weiter als Marschbefehle von A nach B. Was euch allerdings an einem klassischen Speedrun durch die verwinkelten Levels hindert, sind die zahlreichen Wachen, die an fast jeder Ecke lauern. Wenn sie euch allerdings weder sehen noch hören, schöpfen sie auch keinen Verdacht und verhalten sich so, wie sich Wachen eben verhalten: Sie stehen wie ein Pfosten in der Gegend. Also nutzt ihr eure Schleich-Fähigkeiten und bewegt euch vorzugsweise im Dunkeln, um entweder unentdeckt an den Gegnern vorbeizukommen oder sie per Überraschungsangriff samt schnittiger Ninja-Choreographie über den Jordan zu schicken. Auf der Wii drückt ihr dazu die entsprechende Taste und verrenkt euch im Anschluss nach den Vorgaben der Bildschirmanzeige; auf der PSP bleibt es hingegen beim Knopfdruck.

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