Seite 3: The Warriors

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Sprühen und Prügeln

3

Klauen und Kommandieren

4

Gangs of New York

5

Fazit

6

Wertung

7

Wertung

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Klauen und Kommandieren

Je nach Lage und Auftrag schwärmen unterschiedlich viele Gangmitglieder aus, um ihre Farben zu repräsentieren. Mal zieht ihr mit dem Anführer höchstpersönlich los, mal müsst ihr euch mit einem Frischling durch den Großstadtdschungel kämpfen. Habt ihr einige Homies an eurer Seite, könnt ihr diesen mittels Analogstick und Schultertasten unkompliziert Befehle erteilen. Auf eure Anweisung hin schwärmen eure Kumpels aus, halten euch den Rücken frei, greifen Feinde an oder starten eine wilde Zerstörungstour. Äußerst brutal geht es bei den Kämpfen mit Revier-Rivalen zu. Dabei vermöbelt ihr den Gegner entweder mit Schlag- und Trittkombinationen oder packt ihn, um ihn dann gegen Autos oder Häuserwände zu schleudern. In den weitläufigen Arealen finden sich viele Gegenstände, die im Kampf eingesetzt werden können. Das Schlachtmesser aus der Metzgerei ist genau wie der Vorschlaghammer oder die Zaunlatte nützlich, um Gegner zu bearbeiten. Habt ihr selbst Prügel bezogen, schleppt ihr euch zum nächsten Dealer, um euch mit der Droge »Flash« wieder fit zu machen. Auch beim Händler mit dem Sprühdosen-Bauchladen solltet ihr euer Bares zücken und euch mit Reserve eindecken, damit euch bei den nächsten Graffiti nicht die Farbe ausgeht. Die nötige Kohle besorgt ihr euch durch Überfälle auf Juwelierläden, den Diebstahl von Autoradios oder beim Straßenraub. Erregt ihr bei der Geldbeschaffung zuviel Aufsehen, macht bald die Polizei Jagd auf euch. Werden eure Kumpanen geschnappt, müsst ihr deren Handschellen durch rhythmisches Drücken der Schultertasten knacken. Auch beim Aufbrechen von Schlössern oder dem Aufbrechen von Schlössern kommt es zu diesen Geschicklichkeitseinlagen.