Seite 2: Top Spin 3 im Test - Review für Xbox 360

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Kurze Hosen, schräge Falten

3

Fazit

4

Wertung

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Kurze Hosen, schräge Falten

Der Editor ist recht komplex: Komfortabel richtet ihr euch euren persönlichen Charakter für die Karriere ein.

Die Umgewöhnung an das neue Schlagtiming benötigt bei Kennern der Vorgänger knapp 30 Minuten. Danach liefert ihr euch Ballwechsel, die so auch im echten Leben stattfinden könnten. Und weil wir gerade bei »lebensecht« sind -- natürlich sind wieder 20 Original-Tennisspieler an Bord, die alle mitsamt Posen und Animationen in Top Spin 3 transportiert wurden. Diesmal befinden sich auch einige Klassiker im Kader. Wer schon immer mal mit Boris »Bobbele« Becker antreten wollte, kann das jetzt tun. Darüber hinaus ist (zum Glück!) alles beim Alten: Im Editor schraubt ihr an eurem eigenen Spieler herum, bringt ihn im Karriere-Modus dank Trainingseinheiten und Turnieren in Form und lasst ihn langsam die Weltrangliste erklimmen. Zusätzlich zum gewohnten Offline-Geschehen mit bis zu vier Teilnehmern gibt es auch wieder einen Online-Modus. Diesen konnten wir zum Redaktionsschluss aber noch nicht testen. Ein dickes Lob verdient die Präsentation: Mit HD-Glotze erkennt ihr Schweißtropfen auf den Gesichtern, Sandkörner werden fein aufgewirbelt. Aber auch auf normalen Fernsehern sieht Top Spin 3 sehr gut aus -- besonders die hervorragenden Animationen sind eine echte Augenweide!