Fazit: Twelve Minutes für Xbox: Zeitschleife mit Staraufgebot

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Schon seit knapp zwei Jahren bin ich ähnlich gespannt auf Twelve Minutes wie ein Flitzebogen. Und das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass vieles schlicht noch im Dunkeln liegt. Denn was passiert beispielsweise, wenn der Polizist überwunden ist? Wie viele Szenarien gibt es theoretisch? Und über welche Spielzeit kann das Zeitschleifen-Prinzip tragen? Ich giere förmlich darauf, das herauszufinden, die Präsentation von Luis Antonio brachte zumindest etwas Licht ins Dunkel und für mich persönlich auch Überraschungen.

Dass es etwa kein klassisches Ende geben wird, hätte ich nicht erwartet, aber der Creative Director und sein Team probieren hier anscheinend tatsächlich etwas, das für den ein oder anderen Hardcore-Gamer tatsächlich schon zu experimentell sein könnte. Aber Luis Antonio hat Twelve Minutes auch bewusst mit Nicht-Spieler:innen im Hinterkopf designt, weniger als Spiel, sondern als Erlebnis. Ob das qualitativ am Ende das Level der spannenden Prämisse halten kann, ist natürlich noch nicht absehbar. Aber ich glaube, es wird sich lohnen, weiterhin gespannt zu sein.

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