UFC Undisputed 2010 - Test für PlayStation 3 und Xbox 360 auf GamePro.de

UFC Undisputed 2010: In der Pause werden die Kämpfer verarztet. Dabei kommt die Grafik-Engine voll zur Geltung: Die Schweißperlen auf dem Körper erinnert stark an Fight Night: Round 4.

UFC Undisputed 2010 zeigt sich von seiner besten Seite: Die Schweißperlen auf den Körpern der Kämpfer erinnern unweigerlich an Electronic Arts Fight Night Round 4, ebenso die Verformungen in den Gesichtern, wenn sie von einer Faust getroffen werden. Während diese Effekte noch schön anzusehen sind, wecken die nässelnden Blessuren eher etwas Unbehagen. Genau wie die Bodentexturen des Käfigs, die etwas niedrig aufgelöst wirken. Auch wenn uns die Präsentation von UFC Undisputed 2010 sehr gut gefällt, so fehlen uns doch die Einmärsche der Kämpfer, welche die Atmosphäre perfekt machen würden.

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UFC Undisputed 2010: Mehrspieler-Modus nur gegen Code

Was Electronic Arts schon erfolgreich vormacht, scheint THQ nun kopieren zu wollen: Jedem Spiel liegt ein Code bei, ohne den ihr UFC Undisputed 2010 nicht online spielen könnt. Wenn ihr das Spiel also gebraucht kauft und besagter Key bereits eingelöst oder gar nicht mehr vorhanden ist, müsst ihr euch den Zugang zum Online-Modus erkaufen. Dieser soll in etwa 5 Euro bzw. 400 Microsoft-Point kosten.

UFC Undisputed 2010: PS3-exklusive Inhalte

Wer sich für die PlayStation 3-Version des Spiels entscheidet, erhält fünf exklusive Kämpfe für den Ultimate Fight-Modus, sowie drei Kämpfer (Jens Pulver, Royce Gracie und Dan Severn), die Xbox 360-Besitzern vorenthalten bleiben – zumindest momentan. Eine Veröffentlichung über den Xbox Live-Marktplatz ist noch nicht sicher. Wer die Wahl hat, sollte deshalb zur PlayStation 3-Fassung greifen.