US-Politiker fordern Boykott von Getting Up

Das Actionspiel Getting Up: Contents Under Pressure ist noch nicht mal auf dem Markt, sorgt aber bereits jetzt für einiges an Aufsehen. Wie die Kollegen von Eurogamer berichten, forderten einige Politiker des US-Bundesstaates Florida Atari dazu auf, von einem Release abzusehen. Das Spiel würde Jugendliche zu kriminellen Aktivitäten wie z.B. Graffiti-Sprühen anregen, was in ihren Augen nicht geduldet werden kann. Gleichzeitig rufen sie offiziell zum Boykott von Getting Up: Contents Under Pressure auf, das im Februar diesen Jahres erscheint.

Der Publisher reagierte bereits auf den Druck der Politiker, denkt aber gar nicht an einen Releaseverzicht. Ryan Barr, einer der Sprecher von Atari erklärte vielmehr, dass der Titel keineswegs zu Vandalismus oder ähnlichen Aktivitäten aufruft. Vielmehr soll es die Spieler ein eine fiktive Welt versetzen, in der sie Spaß haben können - ähnlich wie ein Film.

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