Seit einiger Zeit ist bekannt, dass Nintendo beim Verkauf eines jeden Exemplars der neuen Wii-U-Konsole draufzahlen muss. Dennoch wird das Unternehmen wohl so bald nicht von der aktuellen Preispolitik abweichen. Den Grund dafür nannte jetzt Reggie Fils-Aime, der Präsident von Nintendo of America, in einem Interview mit Mercury News.
Demnach wirft die gesamte Transaktion einer Wii U bereits dann Profit für Ninteno ab, sobald der Kunde zusätzlich noch ein einziges Spiel kauft. Konkrete Zahlen nannte Fils-Aime jedoch nicht, um seine Aussage zu veranschaulichen.
»Letztendlich sieht das Geschäftsmodell vor, zunächst eine möglichst große Basis von Hardware zu erschaffen und erst danach - in einem starken Verhältnis - die Basis von Software und anderen Erfahrungen für den Kunden zu stärken. Wenn wir in der Lage sind, das zu bewerkstelligen, dann werden wir einen signifikanten Profit für die Firma erwirtschaften.«
Hier zu Lande erscheint die Wii U am 30. November 2012.
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