Zumindest in USA befindet sich die Wii U auch weiterhin auf Talfahrt. Wie der Analyst Michael Pachter von Wedbush Morgan jetzt im Rahmen eines aktuellen Berichts erklärte, sind die April-Verkaufszahlen von Nintendos neuester Konsole im Vergleich zum Vormonat um 19 Prozent gesunken - auf geschätzte 55.000 Exemplare.
Diese Zahl hat einen faden Beigeschmack für Nintendo: Selbst von der ersten Wii-Konsole wechselten im selben Zeitraum zirka 75.000 Exemplare den Besitzer - also 20.000 mehr von der Wii U. Von den aktuellen Plattformen war somit nur die PlayStation Vita mit 30.000 verkauften Exemplaren schwächer.
Sony kann zumindest hinsichtlich der PlayStation 3 nicht klagen. Von dieser Konsole wurden im April 2013 zirka 165.000 Exemplare verkauft. Die Xbox 360 brachte es auf 205.000 Verkäufe, der Nintendo 3DS auf 185.000.
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