Der Core i7 6700K von Intel verfügt über vier Kerne, dank Hyperthreading kann es bis zu acht Aufgaben parallel bearbeiten.
Die Taktraten liegen standardmäßig bei 4,0 GHz, im Turbomodus erreicht der 6700K bis zu 4,2 GHz.
Um den Skylake-Prozessor nutzen zu können, ist ein Mainboard mit dem Sockel 1151 erforderlich.
Mainboards mit dem Z170-Chipsatz werden vermutlich ausschließlich über DDR4-Speicherslots verfügen.
DDR4 (oben) ist nicht zu DDR3 (unten) abwärtskompatibel, da sich die Anzahl der Pins von 240 auf 288 erhöht hat.
Mit dem neuen Speicherstandard sind sehr hohe Taktraten wie 3.000 MHz möglich, und das bei vergleichsweise niedriger Spannung.
Der Z170-Chipsatz verfügt nativ über deutlich mehr und schnellere PCI-Express-Lanes, die unter anderem für den neuen SATA Express-Anschluss genutzt werden.
Die Spieleleistung erhöht sich mit Skylake im Vergleich zun den Vorgängern eher moderat, Wechseln lohnt sich also nur bedingt.
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