PC Welt Höllenmaschine 5 - Finalisten des Case Modding Contests
Das Modell 666 von Martin und Stefan Blass aka thechoozen. Modernste Technik kommt hier zum Einsatz. Die zahlreichen Totenschädel entstanden am 3D-Drucker. Daneben steckt allerdings auch einiges an Handarbeit in dem Projekt. Eigens angepasste Aluminium-Bleche, aufwändige Lackierung und viele Details.
Fear IT von George Kähler aka der george. Dieses Design zeichnet vor allem die aufwändige Wasserkühlung aus. Die Schläuche wurden wie Adern, die das Gehäuse durchziehen, verlegt. Die blutroten Lüfter tragen viel zum Höllenmaschinen-Look bei und sind teil des ausgeklügelten Kühlkonzepts.
Der obere Teil des »Höllentors« von Philipp Draude aka JayJericho war eigentlich als Paradies und somit Kontrastpunkt gedacht. Weil sich die Bauvorgaben noch geändert haben und die Zeit etwas knapp wurde, entschied sich der Designer um. Jetzt krönt ein grimmiger Dämon das Höllentor. Der untere Gehäuseteil fällt besonders durch die aufwändige Lackierung und die vielen Lüfter ins Auge.
Der Intense-Mod von Simon Krause aka Semme zeichnet sich durch Schlichtheit aus. Aluminium und Plexiglas dominieren das Design und ergeben zusammen ein edles und elegantes Bild. Die aufwändige Beleuchtung lässt das Gehäuse fast schon futuristisch erscheinen.
Apple ist böse! Das mag sich Maik Schierhorn aka madmaik beim Entwerfen seines iTod-Konzepts gedacht haben. Das komplett umgestaltete Interceptor-Gehäuse ziert nun ein diabolischer Apfel sowie aufwändige Lackierungen. Selbst das zugehörige Maus-Tastatur-Set wurde künstlerisch gestaltet.
THOR stammt vom jüngsten und unerfahrensten Teilnehmer. Das Design des 15-jährigen Marcel Gode aka MarcelGO steht dem der anderen Teilnehmern allerdings in nichts nach. Das Seitenteil ziert ein per Laser eingebrannter Thor. Auf der Oberseite findet sich Mjölnir, der Hammer des Donnergottes, der gleichzeitig als Ausgleichsbehälter für die Wasserkühlung dient.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.