Fallout 76 ist Open-World-Rollenspiel und ein Prequel zu allen anderen Fallout-Teilen. Es spielt im Jahr 2102. Wie der Name bereits verrät, ist der Startpunkt des Spiels die Vault 76, eine der 17 Kontroll-Vaults von Vault-Tec, die nach der nuklearen Apokalypse als erste geöffnet wurden. Damit würden wir zu den ersten Figuren gehören, die die neue Endzeit-Welt erkunden. Im Gegensatz zu den Vorgängern ist Fallout 76 ein reines Online-Spiel auf dedizierten Servern mit Survival-Mechaniken und setzt voll auf Multiplayer.
Gemeinsam erkunden die Spieler das Ödland und bauen dank des neuen Systems C.A.M.P. völlig frei erste Siedlungen auf. Man kann aber statt in einer Gruppe auch alleine losziehen. Um den Siedlungen anderer Spieler den Garaus zu machen, können wir überall in der Welt verstreute Atomraketensilos nutzen. Die Spielwelt ist etwa vier Mal größer als in Fallout 4, die Erledigung der Hauptquest soll rund 40 Stunden in Anspruch nehmen.
Es gibt keine menschlichen NPCs oder Dialoge im Spiel, Aufträge erhaltet ihr von Robotern und Computerterminals, oder indem ihr Audio-Tagebüchern lauscht und von Überlebenden geschriebene Notizen lest.
Mod-Unterstützung und private Server sind für die Zeit nach dem Release von Fallout 76 geplant; bereits zum Launch wird es Mikrotransaktionen im Ingame-Shop geben. Mit echtem Geld könnt ihr euch kosmetische Gegenstände wie Waffenskins kaufen - aber keine spielerischen Vorteile, auch nicht die neuen Perk-Karten, die das bekannte Fähigkeitensystem ersetzen.
Auf dem diesjährigen Xbox Showcase hat Bethesda neben der offiziellen Vorstellung des heiß erwarteten Starfield-DLCs Shattered Space noch einige weitere Neuerungen und Updates zu derzeitigen Spielen geteilt. Eine Ankündigung des Abends: Ein Releasedatum für Skyline Valley, den kommenden Gratis-DLC zu Fallout 76.
Mit einem neuen Trailer wurde bekanntgegeben, dass die Erweiterung am 12. Juni 2024 an den Start gehen soll, also in weniger als einer Woche.
Wie euch 2024 der Einstieg in Fallout 76 am besten gelingt, verraten euch die Kolleg*innen von GameStar übrigens in ihrem umfangreichen Einsteiger-Guide. Darin hat Kollegin Gloria die 10 wichtigsten Tipps für ein stressfreies Leben im Ödland von West Virginia zusammengestellt.
Skyline Valley führt euch auf den Spuren von Country-Sänger John Denver von West Virginia in das brandneue Gebiet Shenandoah. Dort sollt ihr die Ursache eines elektrischen Sturmes untersuchen und bekommt es in dem ebenfalls neuen Bunker Vault 63 mit einer frischen Ghoul-Art zu tun - den Verlorenen.
Außerdem kündigte der neue Trailer an, dass ihr wohl ab dem Frühjahr 2025 selbst als Ghoul in Fallout 76 unterwegs sein könnt. Offenbar fand der faulige Charakter Cooper Howard aus der kürzlich erschienenen Fallout TV-Serie wohl großen Anklang bei den Fans.
Hoffentlich habt ihr keine Angst vor pelzigem Federvieh. Denn in der Nacht der Motte von Fallout 76 könnt ihr euch nicht einmal ins Licht retten, werde eure Widersacher doch genau davon angezogen. Das neueste Event für Bethesdas Multiplayer-Fallout ist am 8. Dezember 2021 gestartet und wird in einem eigenen Trailer genauer vorgestellt. Die bisherige Season 6 gilt damit als beendet, während euch taufrische Herausforderungen, Ränge und Belohnungen in die neue locken.
In Season 7 gibt es außerdem einen neuen Radiosender, während ihr im Auftrag des "Wise Mothman" Jagd auf diabolische Kultisten macht. Zu guter Letzt kommt die Nacht der Motte mit ein paar Quality-of-Life-Verbesserungen und neuem legendären Loot. Das Update für Fallout 76 ist je nach Plattform zwischen 10 und 20 GB groß und mittlerweile für alle Spieler erhältlich.
Mit dem neusten Update werden in Fallout 76 die sogenannten »Worlds« als neuer Spielmodus eingeführt. Zum einen gibt es die öffentlichen Welten, der jeder Spieler unabhängig vom 1st-Status beitreten kann, und benutzerdefinierte Welten, die individuell anpassbar sind.
Welche Anpassungsmöglichkeiten es gibt, sehr ihr im offiziellen Trailer.
Die öffentlichen Welten werden von Bethesda selbst erstellt und setzen auf verschiedene Kombinationen der Worlds-Einstellungen. Bei über 30 verschiedenen Einstellungsoptionen dürfte es im Laufe der Zeit ziemlich viele chaotische Settings geben. Etwa die angepasste Ragdoll-Physik, welche getötete Gegner in den Himmel katapultiert, während ihr mit unendlich viel Munition aus der Minigun auf sie feuert.
Was den neuen Spielmodus ausmacht und was ihr beachten müsst, erfahrt ihr im GameStar Special: Fallout 76 bringt sinnvolle Rollenspiel-Optionen - wenn ihr dafür zahlt
Mit dem Update »Geladen und entsichert« erhalten Spieler in Fallout 76 die Option Special-Loadouts zu wechseln. Ab Stufe 25 erhalten Spieler die Möglichkeit, an Lochkartenmaschinen im Camp oder an Bahnhöfen, die Special-Attribute zurückzusetzen und Skill-Karten zu wechseln. Das neue Build kann dann in einem vom zwei Loadout-Plätzen gespeichert werden.
Mit dem neuen Update steht Spieler zudem die Optionen zur Verfügung, Camps zu speichern. Ihr könnt ein weiteres Camp speichern und dieses überall in ganz Appalachia errichten. Das erste Camp wird dabei nicht zerstört, sondern gespeichert. Beide Camps verfügen über ein eigenes Bau-Budget.
Neu sind die Optionen für die Sichtbarkeit von Verkaufsautomaten auf der Map und Icons für Camps.
Alle weiteren Änderungen, auch für die Verkaufsautomaten, findet ihr im Video zum Fallout 76 Update »Geladen und entsichert«
Fallout 76 bekommt am 27. April 2021 ein neues Update namens »Locked and Loaded«, das sich lange gewünschten Funktionen widmet. In unserer News erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um das Fallout-76-Update.
Fallout 76 bekommt im Dezember das nächste große Update, das eine besondere Sache einführt. Denn die Brotherhood of Steel (Stählerne Bruderschaft) treibt ab sofort ihr Unwesen. Passend dazu startet auch der erste Teil der gleichnamigen Quest-Reihe.
Das kostenlose Update Steel Dawn (Stählerne Dämmerung) erscheint am 1. Dezember.
Fallout 76 bekommt eine neue Quest-Reihe rund um die Stählerne Bruderschaft. Das erste Kapitel "Stählerne Dämmerung" erscheint im Dezember 2020 als kostenloses Update.
Unter der Führung von Paladin Leila Rahmani will die Bruderschaft einen Stützpunkt in Appalachia aufbauen. Ihr unterstützt sie dabei und bekommt dafür neue Belohnungen, zum Beispiel Waffen, Rüstungen und CAMP-Pläne. Die neuen Quests und Geschichten sollen nur der Anfang in einer mehrteiligen Reihe sein, die 2021 veröffentlicht werden soll.
Auf dem PC läuft bereits jetzt eine Testphase, an der ihr via Bethesda.net teilnehmen könnt. Fallout 76 ist gerade kostenlos spielbar. Wir klären, wie viel Spaß das Online-Rollenspiel inzwischen eigentlich macht und ob sich der Einstieg jetzt lohnt.
Als riesiger Fallout-Fan war Michi von Fallout 76 schon nach kurzer Zeit ziemlich enttäuscht. Jetzt hat er die kostenlose Erweiterung »Wastelanders« über 30 Stunden ausprobiert und erklärt im Video, wieso es für ihn jetzt gleich vier gute Gründe gibt, Fallout 76 damit eine zweite Chance zu geben. Und warum es nach wie vor einen großen Haken an der Sache gibt.
» Nachtest zu Fallout 76 mit Wastelanders
Das große Wastelanders-Update für Fallout 76 macht die Spielwelt endlich lebendig. Neben anderen Spielern treiben sich dort jetzt auch NPCs herum. Die leben aber natürlich nicht friedlich zusammen, sondern teilen sich in zwei Fraktionen auf, die einander an die Gurgel gehen - ihr kennt das Spielchen ja. Während die Siedler ein Zuhause suchen, wollen die Raider sich lieber auf Kosten der anderen ein schönes Leben machen.
Im Rahmen der neuen Kampagne schließt ihr euch einer der Fraktionen an, was sich auch auf Open World und Bewohner auswirkt. Wastelanders ist kostenlos und erscheint am 14. April 2020 als Erweiterung für Fallout 76 über Steam, Bethesda.net, sowie auf der Xbox One und Playstation 4.
Die wichtigsten Neuerungen des Wastelanders-Updates im Überblick:
- Eine neue Hauptquest
- Menschliche NPCs – inklusive zweier konkurrierender Fraktionen
- Entscheidungen und Konsequenzen durch Dialoge
- Neue Kreaturen und Ausrüstung
- Durch das Rufsystem wirkt sich euer Stand bei den Fraktionen aus
- Spieloptimierungen wie eine bessere Benutzeroberfläche
Wir konnten das Wastelanders-Update bereits 30 Stunden lang ausprobieren. Unser Fazit lest ihr bei GameStar Plus. Wollt ihr noch mehr sehen statt lesen, haben wir auch ein passendes Fazit-Video im Angebot.
Mit Fallout 76 hat Bethesda zum Release des Survival-MMOs viele Fans der Serie enttäuscht, die auf richtiges Online-Rollenspiel mit NPCs und Quests in Verbindung mit dem einzigartigen Fallout-Setting gehofft hatten. Stattdessen gab es Survial-Mechaniken und eine menschenleere Welt.
Doch das soll sich am 14.4. ändern, wenn das kostenlose Addon Wastelanders veröffentlicht wird. Der DLC bringt eine neue, zusätzliche Hauptstory, NPC-Fraktionen und neue Quests - es gibt sogar Verbündete.
Wir konnten Fallout 76: Wastelanders rund 25 Stunden lang ausprobieren und im Video erklärt unser Redakteur Michael Graf, warum das Online-Rollenspiel jetzt endlich auf dem richtigen Weg ist - und warum das hier trotzdem kein Fallout 5 wird.
Bethesda möchte mit dem Wastelanders-Update in Fallout 76 einen kleinen Neuanfang wagen und verrät im neuen Trailer nun endlich den Release-Termin: Am 7. April 2020 werden menschliche NPCs das Ödland von Appalachia besiedeln, neue Quests, Waffen sowie Ausrüstungen und gefährliche neue Kreaturen mit ins Spiel bringen - erste Eindrücke davon präsentiert der erste, offizielle Trailer zum Wastelanders-Update.
So sollen vor allem Fans von Spielen wie Fallout 3 oder Fallout: New Vegas mit dem Versprechen "komplexer Quests" und "interessanter NPCs" angesprochen werden, während sich Spieler verschiedenen Fraktionen anschließen und "die Wahrheit über das Geheimnis in den Bergen aufgedecken" können.
Mit der Veröffentlichung des Wastelanders-Update wird Fallout 76 übrigens erstmals auf Steam zum Verkauf zur Verfügung stehen. Wastelanders ist darüber hinaus für alle Besitzer des Hauptspiels kostenlos - was wohl nur Bethesdas Bestreben unterstreicht, mit Wastelanders bei Fallout einen "neuen Anfang" zu wagen.
2019 war wieder ein... sagen wir mal spannender Jahrgang für Kontroversen. Und einige der größten Aufreger kamen von genau den gleichen Entwicklern, die schon letztes Jahr dafür verantwortlich zeichneten! Wir erklären euch die größten Gaming-Eklats des Jahres - von A wie Anthem bis W wie WWE 2k20.
Die andere Seite der Medaille beleuchten wir bei GameStar Plus: Wer spielt denn bitte Fallout 76? Und warum?
Der Langzeiterfolg von GTA 5 hat Service Games zum Heiligen Gral für viele Publisher gemacht. Doch in den letzten 12 Monaten haben EA, Ubisoft und Bethesda Service-Spiele veröffentlicht, die qualitativ höchsten Mittelmaß boten - namentlich Fallout 76, Anthem und Ghost Recon: Breakpoint.
Unser Redakteur Dimitry Halley erklärt im Video, was das verbindende Element ist, dass diese Spiele scheitern ließ - und ob es auch einen Gegentrend zum Service Game gibt. Denn wenn wir hier von Scheitern sprechen, sind nicht Verkaufszahlen gemeint - die waren nämlich gar nicht schlecht. Wir sprechen stattdessen über Testwertungen und das Feedback der Spieler zu diesen Titeln.
Nuclear Winter heißt der neue Spielmodus für Fallout 76 und der bringt Battle Royale in die Spielwelt von Appalachia. Wir haben das Ganze ausprobiert und erklären im Video nicht nur wie der neue Spieltyp funktioniert, sondern auch ob der langfristig die Trendwende beim schwächelnden Multiplayer-Actionspiel bringen kann.
Denn trotz zahlreicher Patches und kostenloser neuer Inhalte klagen viele Spieler noch immer über Bugs, Performance-Probleme und schwaches Quest-Design. Immerhin könnte mit dem Battle-Royale-Modus zumindest einer der größten Kritikpunkte angegangen werden: Der schwache PvP-Part.
Nuclear Winter im Check: Battle Royale auf der Baustelle
Zusammen mit dem Release des Battle-Royale-Modus von Fallout 76 veröffentlichten die Entwickler ein Dev Diary, in dem sie den Nuclear Winter genannten Modus vorstellen und etwas mehr über die Ereignisse erzählen, die zu seinem Entstehen führten.
So wollte man keinen normalen Battle-Royale-Modus erschaffen, sondern die Kernelemente von Fallout beibehalten. Ihr legt euch also nicht nur mit anderen Spielern an, sondern auch mit den Auswüchsen der nuklearen Endzeit wie den Scorch Beasts. Und auch die Perk-Karten sowie die C.A.M.P.S. sind für das Überleben in dem Spielmodus wichtig.
Die typische Spielfeldeinengung wird hier mit Atombomben erklärt. Die Spieler, die Atombomben über Appalachia abgeworfen haben, sind der Grund, dass jetzt ein nuklearer Sturm wütet. Außerdem bekommt ihr Zugriff auf Vault 51, in dem ihr mehr über die Geschichte von Fallout 76 erfahrt.
Mehr zum Battle-Royale-Modus von Fallout 76 erfahrt ihr in unserer News.
Nach Fortnite, Call of Duty, Apex Legends und Battlefield 5 springt nun auch Fallout 76 auf den Battle-Royale-Zug auf. Im Nuclear Winter genannten Modus kämpfen 52 Spieler um die Position des Vault-Aufsehers. Statt nur gegen menschliche Feinde anzutreten, müsst ihr euch auch hier gegen die Fauna des Ödlands wehren.
In Form von C.A.M.P.S. kommt auch Basenbau im neuen Multiplayer-Modus vor und Atomwaffen sind über die gesamte Map verteilt. Mit denen könnt ihr mal eben eine feindliche Festung dem Erdboden gleich machen. Zur Veröffentlichungen des Modus könnt ihr Fallout 76 gar eine Woche lang kostenlos spielen und selbst herausfinden, ob ihr Freude an der neuen Version des Battle Royale findet.
Mehr zu Fallout 76, der kostenlosen Testperiode und dem Nuclear-Winter-Update findet ihr in unserer News.
Fallout 76 musste zum Release im November 2018 einiges an Kritik einstecken. Wie der Zustand des Spiels und die Stimmung in der Community ist, bespricht Michael Obermeier mit Mein-MMO.de-Redakteur Benedict Grothaus.
Obwohl es einige Patches mit technischen Verbesserungen gab, fehlen aktuell vor allem neue Inhalte abseits von Kosmetik-Items im Atom-Shop. Dafür hat Bethesda eine 100-Tage-Roadmap mit DLC-Plänen veröffentlicht, die wir im Video besprechen.
Neben neuen Spielmodi wie »Survival« und »Nuklearer Winter« soll's außerdem erstmals Spieler-Raids, sowie eine neue Hauptquest und neue Fraktionen geben.
Abschließend gibt's ein Fazit dazu, ob die angekündigten Pläne das Ruder herumreissen können und Spieler wieder zurückholen, die Fallout 76 aufgegeben haben.
Bethesdas Wagnis geht nicht auf: Fallout 76 im Test
Plus-Essay: Fallout 76 braucht mehr Rollenspiel!
Eine Naturkatastrophe, der atomare Fallout, eine Zombie-Apokalypse ... wenn man sich so anschaut, was alles passieren kann, möchte man meinen, unsere Erde ist ein ganz schön fragiler Ort. Aber die Apokalypse ist doch noch lange kein Weltuntergang! Was danach kommt, nennen wir Endzeit. Und die ist ein ausgesprochen beliebtes Setting für Videospiele.
In diesem Video haben wir euch zusammengetragen, welche Spiele zu diesem Setting 2018 veröffentlicht wurden und welche in nächster Zeit für 2019 noch angekündigt sind. Von einem klassischen Zombie-Ausbruch wie in Days Gone, Overkill's The Walking Dead und World War Z über eine atomare Katastrophe wie in Fallout 76 und Far Cry New Dawn, einen Asteroiden-Einschlag wie in Rage 2 bis hin zu rätselhaften Resten einer längst vergessenen Zivilisation wie in Lost Ember oder Sea of Solitude, ist alles dabei - und noch viel mehr!
Plus: 20 Jahre Fallout - Making Of: Der Anfang der Endzeit
Welches Endzeit-Szenario wurde eigentlich noch nie in einem Spiel bearbeitet, sollte dringend aber mal eine Umsetzung bekommen? Schreibt es uns in die Kommentare!
Auch nach den ersten (in Sachen Dateigröße gigantischen) Patches hat Fallout 76 noch viele Probleme. In Fallout Friday hat Michael Obermeier eure Artikel-, Foren- und Social-Kommentare sowie Meinungen auf Reddit zusammengetragen und daraus eine Liste erstellt, welche Baustellen die Entwickler von Bethesda als nächstes angehen müssten.
Denn neben vielen leichten und schwerwiegenden Bugs leidet aktuell auch das Zusammenspiel, die Menüführung und der PvP-Teil von Fallout 76 unter unnötigen Macken.
Ebenfalls in der Sendung: Ein Rollenspieler bringt die Minutemen im Alleingang nach Appalachia und eine Dreifach-Atomsprenung hat verheerende Folgen.
Wir verlosen in dieser Folge von Fallout Friday eine PS4-Version der Power Armor Edition inklusive tragbarem T51b-Helm. Wenn ihr an der Verlosung teilnehmen wolllt (und über 18 Jahre alt seid), könnt ihr euch auf unserer Gewinnspielseite eintragen. Dort braucht ihr ein Lösungswort, das wir während der Sendung einblenden. Teilnahmeschluss ist der 26.11.2018 Viel Glück!
Warum Bethesdas Wagnis nicht aufgeht: Fallout 76 im Test
Fallout 76 ist weltweit erschienen und die Entwickler von Bethesda geben einen ersten Ausblick auf kommende Features. Denn neben Fraktions-PvP denkt man bereits über neue Vaults und ein verbessertes Bau-Menü nach.
Im echten Bundesstaat West Virginia wird zudem der Release gefeiert. In einer offiziellen Proklamation hat Gouverneur Jim Justice den 14. November ab sofort zum Festtag erklärt und will sich damit für den boomenden Tourismus bedanken.
Mit dem Release von Fallout 76 sind außerdem die Preise im Atom-Shop bekannt. So gibt's wie üblich mehrere Bundles in verschiedenen Größen sowie eine größere Item-Auswahl.
Fallout Friday ist unser unabhängiges, redaktionelles Videoformat zu Fallout 76. Lasst uns gerne in den Kommentaren wissen, wie euch die Sendung gefallen hat.
Unsere Eindrücke: Technik & Steuerung: Fallout 76 Test-Tagebuch 1
Geeignet für Solo-Spieler? - Story und Quests in Fallout 76
In der Power Armor Edition zu Fallout 76 steckt ein ganz besonderes Spielzeug: Der Helm des T-51b-Power Armors. Michael Obermeier packt die rund 200 Euro teure (und komplett vergriffene) Collector's Edition aus und zeigen, ob der Helm in Sachen Features und Verarbeitung mit den ersten PR-Bildern mithalten kann.
Neben dem detailliert modellierten Helm inklusive Lampe, Soundeffekten und Stimm-Modulator stecken außerdem auch alle Inhalte der Tricentennial Edition in der Box. So gibt's neben einem schicken Steelbook im Stil der 300-Jahr-Feier auch kosmetische Ingame Items wie der Vault-Boy-Emote, ein Uncle-Sam-Kostüm, ein Vault-Boy-Maskottchenkopf, ein Fotorahmen sowie Anpassungen für Powerrüstungen und Waffen.
Ebenfalls beigepackt ist eine Karte der Spielwelt Appalachia sowie eine West-Tek-Tragetasche und 24 Sammelfiguren.
Fallout 76 Test bei GameStar: So läuft der Test bei uns ab
Fallout 76 ist im Moment ein heiß diskutiertes Thema: Schon seit der Ankündigung waren Fans der Fallout-Reihe gespalten. Es gab viele, die sich eher ein klassisches Fallout 5 gewünscht hätten. Aber auch einige, die sich darauf freuen, mit Freunden zusammen Fallout spielen zu können.
Nun läuft die Beta seit einigen Tagen und die Kritik reißt nicht ab. Es gibt die, die Spaß an dem Live-Service-Konzept haben. Aber auch viele, die mit Fallout 76 nicht so recht klarkommen. Da wird viel über die Technik gesprochen, über PVP-Mechaniken aber auch die Entscheidung, keine NPCs in der Spielwelt zu verteilen.
Warum es so viel Kritik an der Fallout 76 Beta gibt
Wir haben uns gefragt: Warum geht Bethesda dieses Wagnis ein, statt einfach nur ein "normales" Fallout zu machen? Warum ist Fallout 76 riskanter als seinerzeit The Elder Scrolls Online? Und welche Rückschlüsse lässt der Release von Fallout 76 auf die Entwicklung von The Elder Scrolls 6 und Fallout 5 ziehen?
Um diesen Frage für euch bestmöglich zu beantworten, haben wir Heiko Klinge ins Studio gezerrt. Der hat als langjähriger Chefredakteur des Branchenmagazins Making Games nämlich zahlreiche Einblicke hinter die Kulissen der großen Games-Publisher gewinnen können und erklärt, warum Bethesda ganz bewusst das große Wagnis eines Koop-Fallouts eingeht, obwohl sich der Großteil ihrer Fans etwas anderes gewünscht hat.
Mehr über Fallout 76:
Beschäftigungs-Therapie statt Story-Tradition - Fallout 76 zeigt die absurden Grenzen von Survival (Plus-Video)
Mikrotransaktionen: Das gibts für Echtgeld im Atomic-Shop
Von wegen keine Story: Man muss nur gut zuhören! (Kolumne)
Fallout 76 PC Beta - Ersteindruck: Was Fans vergangener Fallouts gefallen könnte - und was nicht
Fallout 76 - Duell, Assassination, Atom-Bomben: PvP-Modus im Vorschau-Video erklärt
Der Fallout Friday ist wieder da! In unserem wöchentlichen Magazin zu Fallout 76 gibt's einmal wöchentlich alle wichtigen Neugigkeiten, Tipps & mehr aus Appalachia, moderiert von Michael Obermeier.
In der ersten Ausgabe geht's gleich um eines der wichtigsten Anliegen der Community: Gebt uns mehr Platz! Denn aktuell beschränkt 76 das Stash-Inventar auf 400 Einheiten - und die haben viele Spieler schon während der kurzen Beta-Phase komplett gefüllt.
Eure Meinung zählt: Lob & Kritik für die Fallout 76 BETA
Bethesda hat während der Beta auch den Atomic Shop gestartet. Was das ist und was man dort kaufen kann, erklären wir im Video.
Außerdem mit dabei: Was hat es mit den toten Story-Charakteren von Bruderschaft, Enklave & Co auf sich? Zudem zeigen wir im Appalachia-Reiseführer das luxoriöse Greenbriar Hotel. Denn im Spiel und der Realität schlummert darunter eine gigantische Bunker-Anlage.
Fallout Friday ist unser unabhängiges, redaktionelles Videoformat zu Fallout 76. Lasst uns gerne in den Kommentaren wissen, wie euch die Sendung gefallen hat.
Plus-Video: Die Schwächen von Survival in Fallout 76 (GameStar TV)
"Wouldn't it be nice if we were older" - für den neuen Live-Action-Trailer von Fallout 76 haben die Verantwortlichen wieder einen großartigen Klassiker ausgegraben. Zu den melancholischen Tönen der Beach Boys sieht das Leben im Ödland fast aus wie ein abenteuerlicher Camping-Trip ... mit mutierten Riesenfaultieren.
Das gab es übrigens wirklich! Zumindest fast. Lest Ann-Kathrins Artikel über den neuen Gegnertyp: Killer-Faultier.
Man möchte fast meinen, die atomare Postapokalypse sei vor allem ein spaßiges Abenteuer. Da wird genießerisch auf Goule geschossen, man heißt Freunde mit großer Leuchtreklame willkommen, sitzt gemütlich am Feuer zusammen und röstet Marshmallows und am Ende stehen alle gemeinsam am Hang und blicken verträumt auf einen Atompilz im Sonnenuntergang. Wie romantisch.
Plus: Fallout 76 Preview - Auch im Solo-Modus ein gutes Rollenspiel?
Wie es spielt, könnt ihr, wenn ihr das Spiel vorbestellt habt, am PC übrigens am 31. Oktober ab Mitternacht bis 4 Uhr morgens selbst testen. Oder ihr seht, was Sandro und Michi über die Performance in der B.E.T.A. von Fallout 76 sagen.