Seite 4: Brink - Vorschau für Xbox 360 und PlayStation 3

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So steuert sich Brink

Brink verwendet eine aufgebohrte id Tech 4-Engine (Quake 4, Quake Wars). Brink verwendet eine aufgebohrte id Tech 4-Engine (Quake 4, Quake Wars).

Die Brink-Steuerung mit dem Gamepad funktionierte sehr gut. Die Buttons sind wie bei anderen Ego-Shootern verteilt: Mit A springen wir, Y ist für das Wechseln auf die Zweitwaffe, B für Hinhocken und Aufstehen, X für Hilfsaktionen (Heilen, Munition verteilen) oder nachladen. Mit dem linken Trigger legen wir die Waffe an und mit dem rechten Trigger schießen wir. Der linke Bumper ist für die so genannte Free-Move-Fähigkeit reseriviert. Damit können wir Hindernisse elegant überspringen, Wände hochklettern oder uns von diesen abstoßen, um auf höher liegende Kartenareale zu gelangen. Mit dem rechten Bumber werfen wir die Granaten - die auch wieder in der Hand vorgezündet werden können. Wenn wir den linken Thumbstick drücken, buffen wir uns selbst, mit dem rechten führen wir einen Nahkampf-Angriff aus.

Die Spezialfähigkeiten oder Extra-Ausrüstung aktivieren wir über das Digitalkreuz; Minen oder Türme müssen dann noch aufgestellt werden. Dazu muss für etwa fünf Sekunden die X-Taste gedrückt gehalten werden. Wenn wir das Digitalkreuz nach oben drücken, öffnet sich das Auswahlmenü für die gerade verfügbaren Aufträge und Neben-Missionen. Ruftasten für Heilpakete oder Munition gibt es nicht. Jede Klasse hat aber gesonderte Team-Anzeigen: So sieht ein Soldat über dem Kopf seiner Mitspieler wieviel Munition noch hat. Der Medic hingegen sieht die Lebensenergie, wenn ein Mitspieler gefallen ist, bekommt er in der 3D-Welt ein großes Symbol eingeblendet.

Laut Splash Damage-Chef Paul Wedgwood hat Brink mittlerweile den Alpha-Status erreicht. Das Spiel ist inhaltlich also vollständig. Nun muss bis zur geplanten Veröffentlichung im Frühjahr 2011 noch an der Balance gefeilt und die Bugs beseitigt werden

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