Seite 2: inFamous im Test - Review für PlayStation 3

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Unter Strom

2

Messen, Steuern, Regeln

3

Riesiger Abenteuerspielplatz

4

Karma Police

5

Effektvolle Action

6

Fazit

7

Wertung

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Messen, Steuern, Regeln

Ihr könnt auch angreifen, während ihr an Objekten klettert oder hinter einem Mauervorsprung Schutz sucht. Die Steuerung ist intuitiv und stets präzise.

Die über jeden Zweifel erhabene Steuerung geht dabei von Beginn an in Fleisch und Blut über: Cole reagiert ohne jegliche Verzögerung auf eure Kommandos; punktgenaue Sprünge und präzises Zielen sind kein Problem. Und das ist auch gut so, denn Empire City wird seit der Katastrophe nicht nur von einer grausamen Seuche heimgesucht, sondern auch noch von den Kuttenträgern der fiesen Reaper-Gang terrorisiert, die seit der Explosion dummerweise ebenfalls übermenschliche Kräfte haben. Ihr macht euch in rund 40 Hauptmissionen auf und erkundet à la GTA IV auf eigene Faust die in mehrere Gebiete aufgeilte XXL-Stadt. Eine weiterte Parallele zum Open-World-Kollegen von Rockstar Games: Neue Stadtteileöffnen sich erst nach und nach.

Die Minimap rechts unten weist euch den Weg. Auftragsgeber mit einem gelben Ausrufezeichen über dem Kopf halten Nebenjobs für euch bereit.

Wie ihr inFamous spielt, liegt ganz bei euch. Ihr könnt strikt der Handlung folgen, in deren Verlauf Cole einer Verschwörung auf die Schliche kommt und in der ihr die übrigen Charaktere wie Coles Freundin Trish, seinen Freund Zeke oder die FBI-Agentin Moya kennen lernt. Oder ihr tobt euch in den zahlreichen Nebenmissionen aus, die an jeder Ecke auf euch warten. Auch ausgedehnte Sightseeing-Touren sind kein Problem, schließlich kann Cole wirklich jeden Platz in der Stadt erreichen. In spektakulären Klettereinlagen erklimmt er selbst das höchste Hochhausdach und genießt von dort die Aussicht über Empire City -- Altair aus Assassin’s Creed lässt grüßen.