Fazit: EA Sports UFC 3 im Test - Twitter-Beef im Octagon

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Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

UFC 3 ist im Grunde eine gelungene Kampfsportsimulation. Die Atmosphäre ist großartig eingefangen, die Animationen wirken nahezu lebensecht. Und wenn ein Treffer richtig sitzt, vermittelt die Physik ein gutes Gefühl dafür. Mit dem aus anderen EA Sports-Titeln bekannten Ultimate Team, einer Karriere, Schnellkampf, Challenges, einem Turnier-Modus sowie On- und Offline-Multiplayer gibt es auch am Umfang nichts zu meckern. Schade nur, dass UFC 3 genau dann ins Wanken kommt, wenn auch seine Kämpfer zu Boden fallen.

Beim Clinch im Stehen ist alles prima, aber beim Ground and Pound zeigen sich Schwächen. Das ist beim MMA ein entscheidendes Element, dem die Entwickler mehr Aufmerksamkeit hätten schenken sollen. Die Kämpfer können hier zu viel einstecken, und der Ausgang der Submissions wirkt manchmal wie Zufall. Laune macht es trotzdem, doch ich hoffe, dass diese Balancing-Probleme noch mit einem Patch ausgehebelt werden (wir haben 1.01 getestet). Davon abgesehen kann man das Spiel allen Kampfsport-Fans empfehlen, die nach einer Simulation suchen. Gegenüber den beiden Vorgängern ist UFC 3 ein Schritt nach vorne.

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