Mario Maker (2015)
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Mario Maker - Gameplay-Trailer von den Game Awards 2014
Worum geht's?
Bei Mario Maker ist der Name Programm: Das Spiel ist ein umfangreicher Editor mit zahlreichen Bauteilen, Modellen und Grafikelementen aus dem Klempner-Universum. Per Stylus können wir auf dem Wii-U-GamePad unsere eigenen 2D-Levels basteln und anschließend mit der Community teilen. Münzen, Steinblöcke, grüne Röhren und die unvermeidlichen Gumbas - Fans dürfen nahezu alle Elemente der Mario-Spiele verwenden. Besonders cool: Auf Knopfdruck wechseln wir nach Belieben zwischen dem NES-typischen 8-Bit-Retrolook und dem modernen Grafikstil aus New Super Mario Bros. U.
Für wen gedacht?
Für kreative Bastler und Hobbyentwickler. Wer in den 90er-Jahren ROMs für NES oder SNES per Emulator gehackt hat, um die Mario-Levels zu manipulieren, wird Mario Maker lieben. Aber auch Spieler, die noch nie einen Editor genutzt haben, brauchen keine Berührungsängste zu haben, denn Mario Maker soll sehr zugänglich sein.
Andererseits müssen wir nicht unbedingt selbst aktiv werden, denn wir können auch die Kreationen von Freunden oder anderen Spielern herunterladen, ohne uns in den Editor einzufuchsen. Mario Maker ist daher genauso gut für Fans klassischer Jump&Runs interessant.
Darum sollte man sich drauf freuen:
Weil eifrige Bastler theoretisch für einen unendlichen Level-Nachschub sorgen, dürfte Mario Maker das Zeug zum umfangreichsten und langlebigsten Mario-Spiel aller Zeiten haben.
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