Fazit: A.O.T. Wings of Freedom im Test - Ein Schlag ins Genick

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer
@MirCommander

Trotz des sehr enttäuschenden, weil offenen Endes der ersten Staffel bin ich ein großer Fan des Anime. Vom Spiel zu Attack on Titan bin ich jedoch maßlos enttäuscht. Die brachiale Schwertakrobatik haben die Entwickler zwar hervorragend umgesetzt, abgesehen von den (auf Dauer extrem eintönigen) Kämpfen hat das Abenteuer aber nichts zu bieten. Keiner der beiden Schwierigkeitsgrade ist befriedigend gebalanced, die Titanen-KI ist dumm wie Brot und die schicken Zwischensequenzen wurden teilweise zu sehr gekürzt.

Wäre das motivierende Upgrade-System nicht, hätte ich es nicht bis zum Schluss durchgehalten. Lediglich der Expeditionsmodus sorgt hin und wieder zusammen mit drei Mitspielern für kurze Unterhaltung, doch ich hätte mir etwas mehr Kreativität bei den Missionszielen, coolere Spezialattacken und vor allem schwierigere (Boss-)Kämpfe gewünscht. So kann ich A.O.T. Wings of Freedom ausschließlich beinharten Fans empfehlen, dann allerdings auch nur die im Vergleich zu den Vita/PS3-Fassungen technisch besseren und deutlich hübscheren PS4- oder Xbox-One-Versionen.

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