Battlefield 1 - Die besten Tipps & Tricks aus dem Optionsmenü

In den Einstellungen von Battlefield 1 verstecken sich ein paar hilfreiche Dinge, die euch das Überleben auf dem Schlachtfeld leichter machen.

Battlefield 1 Battlefield 1

Wie in praktisch jedem anderen Spiel auch könnt ihr in Battlefield 1 ins Optionsmenü wechseln und dort ein paar Feineinstellungen vornehmen, falls euch bestimmte Dinge stören. Wie hilfreich und nützlich diese Einstellungen aber wirklich sind, verrate ich euch hier.

Mehr:Battlefield 1 - Features & Taktiken, die uns der Shooter nicht verrät

Der YouTuber Westie hat dem Optionsmenü ein ganzes Video gewidmet und geht im Detail auf Einstellungsmöglichkeiten ein, die die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs ein kleines bisschen übersichtlicher machen und in den Multiplayer-Gefechten für Vorteile sorgen können.

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Tipps & Tricks aus den Optionen

1. CHAT LOG auf »WHEN ACTIVE«

Wenn es auf den Servern etwas stiller zugeht, kann es sich lohnen auf »When Active« zu schalten. Dann wird das Chat-Fenster nur dann eingeschaltet, wenn jemand schreibt. Sonst ist es unsichtbar und gibt den Blick auf das Geschehen frei.

2. CHROSSHAIR COLOR an die Map anpassen

Falls ihr dazu neigt, den Überblick zu verlieren und panisch nach eurem Fadenkreuz zu suchen, solltet ihr vielleicht die Farbe des Kreuzes auf die jeweilige Farbgebung der Map anpassen. Hellere Farben auf St. Quentin und dunklere in der Wüste.

3. KILL LOG FILTER auf »NEARBY«

DICE hat mit einem Update dafür gesorgt, dass das Kill Log nicht mehr standardmäßig im HUD eingeblendet wird und wer darauf nicht verzichten möchte, sollte das Feature wieder einschalten. Zusätzlich kann es hilfreich sein, den neuen Kill Log Filter auf »Nearby« zu schalten, um somit bevorzugt eingeblendet zu bekommen, ob der nervige Sniper, der euch erwischt hat, von euren Teamkollegen ausgeschaltet wurde.

4. HIT INDICATOR ausnutzen

In Battlefield 1 könnt ihr auch einstellen, in welcher Farbe die Treffer eingeblendet werden sollen, die ihr landet. So könnt ihr auch in der Hitze des Gefechts sofort erkennen, ob ihr normalen Schaden austeilt, einen Headshot gelandet habt oder der Gegner sogar schon tot ist und ihr euch weiteren Beschuss sparen könnt.

5. MINIMAP personalisieren

Wer bestimmte Klassen bevorzugt, kann die Minimap auf seinen speziellen Spielstil anpassen. Falls ihr also fast immer als Sturmsoldat unterwegs seid und euch in erster Linie für eure direkte Umgebung interessiert, könnt ihr den ON FOOT ZOOM RADIUS nach unten korrigieren.

6. Deckkraft der Spieler-Icons anpassen

Um noch besser zwischen Freund und Feind unterscheiden zu können, bietet es sich an, unter dem Punkt ADS ICON OPACITY die Deckkraft der Spieler-Icons anzupassen. So verdeckt eine Gruppe an befreundeten Soldaten nicht mehr die Sicht und Feinde stechen besser hervor.

7. Keine Sprachbarrieren mehr

In den Audioeinstellungen findet ihr den Punkt VOICE, wo sich einerseits einstellen lässt, dass Teamkollegen immer in der gewünschten Sprache nach Munition oder Heilung fragen, unabhängig davon, welche Nation ihr gerade spielt. Außerdem lässt sich hier die weibliche Stimme des ANNOUNCER einstellen, die sich laut vieler Battlefield 1-Profis besser auf dem dumpfen Schlachtfeldern ausmachen lässt.

8. Nützliche Grafikeinstellung

Zu guter Letzt präsentiert Westie auch noch ein paar Anpassungen im Grafikmenü, wo ihr beispielsweise euer Sichtfeld erweitern und den eher nervigen Motion Blur ausschalten könnt.

Habt ihr noch Tipps, wie Battlefield 1 besser angepasst werden kann?

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