2010, zu einer Zeit vor dem großen Hype um die unzähligen Filmumsetzungen diverser Videospielmarken wie Warcraft und Assassin's Creed, war die Verfilmung der BioShock-Reihe von Irrational Games ein großes Thema. Nachdem das Projekt einige Zeit in Arbeit war, kam jedoch das vorzeitige Ende: Im Februar 2011 warf zuerst Gore Verbinski das Handtuch. Wenig später wurde das Vorhaben eingestellt.
Grund war damals offenbar, dass das zuständige Filmstudio Universal Pictures kalte Füße bezüglich der Erwachsenen-Thematik und es entsprechenden Altersratings bekam. So lautete jedenfalls später die Begründung von Ken Levine.
»Dann kam Watchmen raus und dieser Film hatte - warum auch immer - keinen großen Erfolg. Das Studio bekam dann kalte Füße hinsichtlich eines R-Films mit Kosten in Höhe von 200 Millionen Dollar. Sie schlugen vor, den Film für 80 Millionen zu machen, aber Gore wollte keinen 80-Millionen-Dollar-Film machen.«
Wie der fertige Film hätte aussehen können, wenn Verbinski und Universal sich hätten einigen können, zeigen nun einige Konzeptzeichnungen des Künstlers Kasra Farahani. Der arbeitete damals für Verbinski an der BioShock-Verfilmung mit und entwarf den grundlegenden Art-Stil des Projekts.
Zu sehen sind die Original-Zeichnungen aktuell auf zafron.com.
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Bioshock Infinite: Burial at Sea - Rapture-Trailer: »A Modern Atlantis«
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