Seite 3: BlazBlue: Continuum Shift im Test - Test für Xbox 360 und PlayStation 3

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Gewohnt traumhaft

Die einzelnen Stages sind wie schon im Vorgänger eine echte Augenweide. Die einzelnen Stages sind wie schon im Vorgänger eine echte Augenweide.

Die Grafik von BlazBlue ist mit einem Wort: atemberaubend. Wer nur etwas mit der Anime-Optik anfangen kann, wird sich hier wie im siebten Himmel fühlen. Die Charaktere sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet und sprühen nur so vor Fantasie. Die einzelnen Animationen der Figuren gehen butterweich ineinander über und wenn sie ihre Distortion Drives vom Stapel lassen, wird ein wahres Feuerwerk an Lichteffekten auf dem Bildschirm abgebrannt. Die 3D-Hintergründe sehen sogar noch etwas besser aus als im Vorgänger. Auch am Sound gibt es absolut nichts auszusetzen. Die Musikstücke sind schön abwechslungsreich und gehen sofort ins Ohr. Auch die wahlweise englische oder japanische Sprachausgabe ist mehr als gelungen. Eine deutsche Synchronisation gibt es allerdings wieder nicht. Dafür wurden alle Texte sehr gut ins deutsche übersetzt. Insgesamt kann man BlazBlue Kennern des Vorgängers trotz der überschaubaren Neuerungen bedenkenlos empfehlen, denn allein der Story-Modus beschäftigt für einige Stunden. Dazu kommt das Spiel auch nur für faire 40 Euro in den Handel. Auch Neueinsteiger dürfen dank des ausführlichen Tutorials und des Anfänger-Modus einen Blick riskieren.

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