Call of Duty 2024 soll wieder Black Ops werden und im Golfkrieg spielen, bestätigt jetzt angeblich ein Bericht

Das nächste Call of Duty kommt mit Sicherheit. Jetzt gibt es neue Hinweise darauf, dass wir es 2024 wieder mit einem CoD Black Ops zu tun bekommen und wir wissen vielleicht auch schon, wo und wann es spielt.

Call of Duty 2024 dreht sich offenbar wieder um echte historische Ereignisse, aber mit einem CoD-Twist. Call of Duty 2024 dreht sich offenbar wieder um echte historische Ereignisse, aber mit einem CoD-Twist.

Call of Duty 2024 steht einigermaßen fest. Es würde schon an ein Wunder grenzen, wenn ein Jahr mal kein CoD erscheint. Was genau uns erwartet, wissen wir offiziell aber noch nicht. Es gibt allerdings einige Berichte und Insider, die davon ausgehen, dass wir es nächstes Jahr wieder mit einem Black Ops-Titel von Entwicklerstudio Treyarch zu tun bekommen. Mit dem Golfkrieg steht womöglich auch schon das Setting fest.

Call of Duty 2024 wird ein Black Ops von Treyarch und spielt im Golfkrieg, sagen Insider

Gerüchte existieren schon länger: Bereits seit geraumer Zeit munkeln viele Leute, die sich auskennen, dass das nächste Call of Duty wieder von Treyarch kommt und die Black Ops-Unterreihe fortsetzt. Zuletzt war ein derartiges Spiel 2020 mit Black Ops: Cold War erschienen. Das stimmt natürlich zuversichtlich: Die Cold War-Kampagne wurde damals hochgelobt.

Ganz im Gegensatz zur Kampagne des aktuellen Call of Dutys Modern Warfare 3:

Wie CoD sich mit Modern Warfare 3 selbst sabotiert Video starten 1:11:52 Wie CoD sich mit Modern Warfare 3 selbst sabotiert

Jetzt angeblich bestätigt: Laut einem neuen Bericht von Windows Central stimmt das alles wirklich. Dabei beruft sich die Seite auf einige Quellen, die Activision nahe stehen. Offiziell ist das Ganze damit natürlich noch immer nicht. Ihr solltet also auch diese möglichen Infos weiterhin mit Vorsicht genießen.

Call of Duty Black Ops: Gulf War? So könnte der Titel des kommenden CoDs lauten. Thematisch soll es nämlich – wie bei Cold War – wieder um einen realen Konflikt gehen, der tatsächlich existiert hat. Dieses Mal eben um den Golfkrieg und Treyarch erzählt wohl mit Fokus auf die CIA, was für eine Rolle die USA dabei gespielt haben. Dabei sollen auch Nuancen und Kritik nicht zu kurz kommen.

Allzu ernst nehmen solltet ihr das aber nicht, bei Call of Duty ist es mit dem Anspruch an historische Korrektheit meist nicht allzu weit her. Es gab immer wieder Kritik an der Reihe wegen Geschichtsrevisionismus. Wahrscheinlich könnten trotzdem wieder einige Persönlichkeiten im Spiel auftauchen, die es auch in der Wirklichkeit gegeben hat.

Rundenbasierter Zombie-Modus: In früheren Leaks hieß es bereits, dass Treyarch wohl zu den Wurzeln des Zombies-Modus' zurückkehrt. Das bedeutet, dass wir keine Open World-Variationen mehr serviert bekommen, sondern dass sich der PvE-Spaß wieder auf klassische kleine Maps mit Runden fokussiert.

Map-Recycling geht weiter: Gleichzeitig soll angeblich auch beim nächsten Call of Duty der Trend fortgesetzt werden, dass beliebte Multiplayer-Maps aus älteren Teilen ein Comeback feiern. Wir dürften also einige altbekannte Maps in neuem Remaster-Gewand sehen.

Lange in der Entwicklung: Wenn das sechste Call of Duty Black Ops erscheint, soll er laut dem Windows Central-Bericht der Titel der Reihe sein, der am längsten bei Treyarch in der Entwicklung war. Womöglich handelt es sich dabei auch um das Call of Duty, das laut anderen Berichten eigentlich dieses Jahr kommen sollte, dann verschoben wurde und uns dann das unbefriedigende Modern Warfare 3 beschert hat.

Was sagt ihr zu dem Bericht? Freut ihr euch auf Runden-Zombies und ein CoD im Golfkrieg, oder hättet ihr lieber was anderes als Black Ops gehabt?

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