Fazit: Call of Duty: WW2 - Wir haben die Beta gespielt & sind zwiegespalten

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Linda Sprenger
@lindalomaniac

Ich verbrachte mehr als 500 Spielstunden mit dem Multiplayer von Call of Duty: Modern Warfare 2 und freute mich nach gescheiterten Wiedereinstiegsversuchen in die Mehrspielermodi von Call of Duty: Black Ops 3 und Call of Duty: Infinite Warfare daher besonders auf das entschlackte Gameplay von WW2. Und das ließ mich in der Private Beta anfangs noch daran glauben, endlich wieder einen Multiplayer gefunden zu haben, der mich wieder so lange fesseln könnte wie einst Modern Warfare 2.

Am Ende hinterlässt mich die Beta jedoch zwiegespalten. Die Freude darüber, endlich keinen Exosuit mehr überstreifen zu müssen, sondern stattdessen als stinknormale Soldatin übers Schlachtfeld zu rennen, sorgte dafür, dass ich anfangs zwar auch in Team Deathmatches und Herrschafts-Partien Spaß hatte - die drei gleichförmigen und gleichgroßen Maps ermüdeten mich aber zunehmend.

Nun habe ich den Multiplayer von Call of Duty: WW2 nach der Beta natürlich nicht abgeschworen. Der neue Kriegsmodus entpuppte sich für mich als absolutes Highlight. Und wenn das finale Spiel jetzt noch abwechslungsreiche Maps bietet, dann könnte mich der Multiplayer von WW2 vielleicht doch wieder für längere Zeit ins Boot holen.

2 von 2


zu den Kommentaren (5)

Kommentare(8)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.