Fazit: Captain Toad: Treasure Tracker im Test - Jäger des entführten Schatzes

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt: Auch wenn Captain Toad im Grunde nur eine aufgewärmte Idee aus Super Mario 3D World ist, hatte ich eine Menge Spaß damit. Das liegt nicht zuletzt am gut durchdachten Levelaufbau und der sehr präzisen Steuerung. Auch die Möglichkeit, zurückzukehren und nach verpassten Geheimnissen zu suchen, ist sehr motivierend. Man merkt einfach, dass hier Nintendos Mario-Team am Werk war. Allerdings hätte der Schwierigkeitsgrad für meinen Geschmack etwas straffer anziehen können - das erste Mal, dass ich mich wirklich in ein Level verbeißen musste, um es zu schaffen, war irgendwann jenseits von Nummer 35.

Tatsächlich verstehe ich auch nicht ganz, warum Nintendo das Spiel auf der Wii U veröffentlicht … obwohl ich anfangs über den Fernseher spielte, wechselte ich irgendwann komplett auf den GamePad-Bildschirm, weil sich das einfach »natürlicher« anfühlt. Zudem nervt es mich immer, wenn auf Controller und Fernseher das gleiche Bild angezeigt wird. Captain Toad wäre perfekt für den 3DS geeignet. Und das nicht nur hinsichtlich der Spielmechanik, sondern auch wegen seiner spartanischen Menüs. Die Levels sind zwar gut designt, doch kommt mir die Minispielsammlung insgesamt etwas lieblos aufbereitet vor. Schade.

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