Fazit: Children of Morta im PS4-Test - Das schönste Roguelite des Jahres

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@RecaBlog

Bereits beim gemeinsamen Anspielen zusammen mit Rae auf der E3 2018 war ich von Children of Morta begeistert. Der Pixel-Look sah schon damals fantastisch aus und das Diablo-eske Kampfsystem wirkte in Kombination mit einem Roguelite frisch.

Wie sich jetzt in der finalen Version bestätigt hat, kann das Spiel im Gegensatz zur Konkurrenz auch mit seinen Charakteren und der Geschichte punkten. Zwar kommt das Kampfsystem in Sachen Abwechslung und Kreativität bei Weitem nicht an die Genre-Größen wie The Binding of Isaac oder Enter the Gungeon heran, das ist beim Fokus auf die Story und dem hohen Spielfluss aber auch nicht weiter tragisch.

Children of Morta hat mich während der ca. 15 Stunden andauernden Kampagne bestens unterhalten und bekommt in meinem liebsten Genre einen Extraplatz in der Reihe der besten Vertreter.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (9)

Kommentare(9)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.