Josh Bridge, Executive-Producer des kommenden Dead Rising 3bei Spielentwickler und Publisher Capcom, hat sich kürzlich in einem Entwickler-Videotagebuch zu einigen Features des exklusiv für die Xbox One erscheinenden Zombie-Actionspiels geäußert. Unter anderem ging er dabei auch auf die Einbindung der Sprach- und Gestensteuerung des Kinect-Sensors in das Spiel ein.
Bridge zufolge ist Dead Rising 3 etwa zehn Jahre nach den Geschehnissen im Vorgänger Dead Rising 2angesiedelt. Gespielt wird in der Stadt Los Perdidos, die sich gerade inmitten eines Zombie-Ansturms befindet. Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle des Mechaniker Nick Ramos und muss den Untoten-Horden unbeschadet entkommen. Unter anderem kommt dabei auch die Kinect-Peripherie zum Einsatz - allerdings nicht so aufdringlich, wie man es aus dem einen oder anderen bereits erhältlichen Kinect-Spiel kennt. Anstatt aus dem Sessel aufzuspringen und akrobatische Bewegungen vor dem Fernseher aufführen zu müssen, wird es laut Bridge in Dead Rising 3 ausreichen, eine kurze Schubs-Bewegung mit dem Controller in der Hand zu vollführen um im Spiel etwa einen aufdringlichen Zombie von sich zu stoßen.
»Das ist eine vollkommen natürliche und verbindliche Erfahrung, die perfekt in das Core-Gameplay passt«, so Bridge.
Ebenfalls von unterstützender Natur sein soll die Integration der SmartGlass-Funktionalität. Durch die ließen sich unter anderem Luftschläge initiieren, ohne dass dabei umständlich auf dem Gamepad herumgedrückt werden müsse, so Bridge weiter. Zudem betonte der Executive-Producer noch einmal, dass Dead Rising 3 mit einer offenen Spielwelt aufwarten werde die von den Spielern frei begehbar sei.
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