Netflix veröffentlicht mehrere Behind the Scenes-Videos zur The Witcher-Serie. Die gewähren erstaunliche Eindrücke in die Entstehung und Dreharbeiten. In einem der neuen Making of-Video erklärt Henry Cavill zum Beispiel, wie die beeindruckende Kampfszene in Blaviken gedreht wurde.
Die One Shot-Szene war offenbar eine ziemliche Herausforderung und wurde nicht nur an einem Stück, sondern auch mit einem "abgebrochenen" Schwert gedreht.
The Witcher: Die beeindruckende Blaviken-Kampfszene im Detail erklärt
Blick hinter die Kulissen: Es gibt in der The Witcher-Serie auf Netflix einige Kampfszenen. Aber vor allem die in Blaviken hinterlässt wirklich Eindruck bei den Zuschauern und Zuschauerinnen. Jetzt erklärt der Geralt-Schauspieler Henry Cavill, wie die Szene gedreht wurde. Er lobt dabei insbesondere die Arbeit des Stunt-Koordinators Wolfgang Stegemann.
Alles in einem Rutsch? Die Szene, die Geralt zum Butcher of Blaviken macht, wurde in einem Take, also am Stück gedreht. Dadurch gestaltet sich der Dreh natürlich deutlich komplizierter, weil bei jedem kleinen Fehler ganz von vorn angefangen werden muss.
Halbes Schwert: Besonders bemerkenswert wirkt, dass Henry Cavill als der Hexer bei den Dreharbeiten mit einem Schwert herumhantiert, das eigentlich nur halb so lang ist, wie es später in der Serie aussieht. Das ermöglicht blutige Spezialeffekte, kann aber beim Drehen wohl ziemlich irritieren.
Komplizierte Choreographie: Der Mensch hinter der Kamera bewegt sich rückwärts, während vor ihm der Kampf stattfindet. Das heißt, dass hier jede Bewegung sitzen muss, damit niemand erwischt wird und am Ende alles stimmt. Zum Beispiel einer der Angreifer: Er darf seinen Knüppel nur auf eine ganz besondere Art und Weise schwingen, wenn er seitlich von hinten ins Bild stürmt.
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Yennefer-Schauspielerin Anya Chalotra führt durch den Dreh der blutigen Kutschen-Szene
Auch Anya Chalotra (Yennefer) erklärt in einem Making Of-Video eine der spannendsten Szenen der Witcher-Serie. Darin wird sie mit der Königin in einer Kutsche von einem fiesen Magier und dessen kleinem Haustierchen überfallen.
CGI kommt später: Wie so oft arbeiten auch die The Witcher-Macher mit vielen Effekten, die nachträglich eingebaut wurden. Das kann zu kuriosen Momenten führen, wenn die Schauspielerinnen in bestimmte Richtungen schauen müssen, wo eigentlich gar nichts ist. Der Schnee wurde allerdings wohl tatsächlich dort hingepustet, wo das Portal war.
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