Fazit: Dishonored: Definitive Edition im Test - Nicht ganz definitiv

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: Ganz schwierige Kiste: Im Grunde ist Dishonored: The Definitive Edition nur eine etwas aufgehübschte Spiel des Jahres-Version, wie es sie schon seit knapp zwei Jahren für PlayStation 3 und Xbox 360 gibt. Auch für die Last-Gen-Konsolen war darin schon das Hauptspiel inklusive aller DLCs enthalten. Die grafischen Verbesserungen sind zwar marginal, machen die Definitive Edition aber insgesamt zur besten Version, weswegen wir auch einen Hit vergeben.

Das Spiel um den Attentäter Corvo macht auch drei Jahre nach Ersterscheinung noch ordentlich Spaß, vor allem die spielerische Freiheit und das coole Szenario gefallen mir ausnehmend gut. Schade ist allerdings, dass Bethesda die Neuauflagen-Chance nicht für eine höhere Framerate oder einen zusätzlichen Schwierigkeitsgrad genutzt hat. Wer nur eine PlayStation 4 oder Xbox One zuhause hat und das Originalspiel noch nicht kennt, kann ohne Bedenken zugreifen, für alle anderen reicht aber die Spiel-des-Jahres-Edition der Last-Gen-Variante.

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