F.E.A.R. 2: Project Origin - Review für Xbox 360 und PlayStation 3

Die Zeit von Kreuz und Weihwasser sind vorbei, moderne Exorzisten arbeiten lieber mit Blei! F.E.A.R. 2 im Test.

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Wenn man nicht gegensteuert, übernehmen schlecht erzogene Kinder ihre Unarten mit ins Erwachsenenleben. Ein gutes Beispiel dafür ist die aus dem Shooter F.E.A.R. (dt.) bekannte Gruselguste Alma. Schon als Kind liebte es die geisterhafte Erscheinung, weiße Wände mit roter Farbe zu beschmieren, Räume zu verwüsten und Leuchtstoffröhren zum Platzen zu bringen. Da Alma auch als junge Erwachsene an ihren Leidenschaften festhält und die Supernanny keine Zeit hat, ist es an euch, die mittlerweile nicht mehr ganz so junge Dame zur Räson zu bringen.

Anfang, kurz vorm Ende

Die Handlung von F.E.A.R. 2: Project Origin setzt kurz vor dem Ende der Geschichte des Vorgängers ein. Ihr schlüpft in den Kampfanzug von Michael Becket, seines Zeichens Mitglied einer Spezialeinheit, die sich mit paranormalen Erscheinungen und deren ordnungsgemäßer Beseitigung auseinandersetzt. Während die Stadt nach einer gewaltigen Explosion im Chaos versinkt, ist es eure Aufgabe, die Wissenschaftlerin Genevieve Aristide in Sicherheitsverwahrung zu nehmen. Die Französin ist nämlich die einzige Person, die Licht hinter die rätselhaften Ereignisse bringen kann. Nicht etwa, weil sie sich generell mit Geistern, Telekinese und anderem Uri-Geller-Mumpitz auskennt, sondern weil sie für eben jene Experimente verantwortlich zeichnet, die aus dem kleinen Mädchen Alma Wade ein Monster gemacht haben. Leider hat der ehemalige Arbeitgeber von Aristide ein großes Interesse daran, die Wissenschaftlerin endgültig zum Schweigen zu bringen.

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