Seite 2: FTL: Faster Than Light im Test - Captain Zufall auf die Brücke!

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Raumschlacht mit Hirn

Das Herz von FTL sind die Gefechte gegen andere Schiffe. Die können mitunter ziemlich hektisch ausfallen und auch mal eine Viertelstunde dauern. Zum Glück lässt sich das Geschehen jedoch jederzeit pausieren, um in Ruhe Befehle zu geben. Und die sollte man sich gut überlegen, es gibt nämlich jede Menge Möglichkeiten, ein gegnerisches Schiff lahmzulegen. Soll man zum Beispiel eine Rakete direkt auf den Schildgenerator abfeuern und die Hülle per Laser zerbröseln? Oder einfach zwei Kampfdrohnen Richtung Gegner schicken und die ihre Arbeit machen lassen? Oder beamt man lieber ein paar Kaper-Roboter rüber? Oder gleich die ganze Crew?

Bei all der offensiven Taktik darf man aber auch die Verteidigung nicht vernachlässigen: Haben die Schilde genug Energie? Ist der Sauerstoff-Generator noch intakt? Brennt es irgendwo an Bord? Oder ist sogar ein feindlicher Landungstrupp auf unserem Schiff? Ein FTL-Gefecht stellt hohe Ansprüche an Fingergeschick und Hirn, und jede Begegnung könnte wegen eines unglücklichen Zufalls (Verdammt, ein Sonnensturm verbrutzelt die Hülle!) die letzte sein. Trotzdem ist man motiviert, es immer wieder neu zu probieren - mit anderen Upgrades, anderer Schiffs-Konfiguration, anderen Taktiken. Das macht einen guten Roguelike-Titel aus, FTL ist dafür ein Paradebeispiel.

Video starten 5:10 FTL: Faster Than Light - Test-Video zur PC-Version

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