Fuel im Test - Review für Xbox 360 und PlayStation 3

Eine offene Rennspiel-Welt so groß, dass sie im Guiness Buch der Rekorde landet - doch ist der Spielspaß von Fuel auch rekordverdächtig?

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CO2-Ausstoß, Erderwärmung, Naturkatastrophen -- Kawumm! Was uns möglicherweise noch bevorsteht, hat sich im Rennspiel Fuel bereits ereignet. Da nach der großen Gewitterfront ehemalige Städte unbewohnbar sind, haben sich die wenigen Überlebenden in Camps niedergelassen. Der wertvollste Rohstoff in dieser düsteren Zukunftsvision ist wie im Science-Fiction-Klassiker »Mad Max« Öl -- und genau darum dreht sich auch das Spiel. Wer nämlich als Sieger aus einem der zahlreichen Renn-Events hervorgeht, erhält einige Barrel des kostbaren Guts.

Per Knopfdruck lassen sich wegweisende 3D-Pfeile einblenden. Per Knopfdruck lassen sich wegweisende 3D-Pfeile einblenden.

Die Besonderheit von Fuel ist die riesige, frei befahrbare Spielwelt, die in Sachen Ausdehnung sogar die Landschaft von GTA IV, Test Drive Unlimited und Burnout Paradise bei Weitem übertrifft. Das Terrain des Open World-Rennspiels umfasst sage und schreibe 14.000 Quadratkilometer.

Etwas bleibt …

Während einstige Metropolen nur noch Ruinen sind und die Golden Gate Bridge etwas mitgenommen in den Seilen hängt, scheint das 160.000 Kilometer umfassende Straßennetz die Katastrophe beinahe unbeschadet überstanden zu haben. Ob glatter Asphalt oder holpriger Feldweg -- auf dem dichten Fahrbahnnetz kommt ihr beinahe überall hin. Und sollte dies mal nicht der Fall sein, verlasst ihr einfach die Straße und rattert offroad gen Ziel. Eine detaillierte und stufenlos zoombare Landkarte gibt euch dabei den nötigen Überblick über die 19 Bezirke der Fuel-Welt. Die könnten unterschiedlicher nicht sein: Während ihr in einem Areal durch eine flache Wüstengegend fahrt, verschlägt es euch nach einigen Kilometern plötzlich in luftige Höhen auf einen Berg oder inmitten eines gesunden Waldes. Der dynamische Tag- und Nachtwechsel sowie plötzlich eintretende Wetterumschwünge sorgen für zusätzliche Abwechslung. Auf einer spontanen, postapokalyptischen Sightseeingtour gibt es also viel zu entdecken.

Während eurer Sprünge dürft ihr keine Tricks aufführen -- langweilig. Während eurer Sprünge dürft ihr keine Tricks aufführen -- langweilig.

Die riesige Welt ist zwar beeindruckend, jedoch relativ unbelebt und an vielen Stellen eintönig. Online kommt da etwas mehr Leben in die Bude: Dann nämlich kurven plötzlich viele weitere Karren um euch herum, die auf ein Rennen aus sind.

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