Ghost Recon: Wildlands verkauft sich im Startmonat sehr gut.
Ubisofts Rechnung von launigen Koop-Open-Worlds zum gemeinsamen Austoben scheint aufzugehen: Zumindest in den USA legt Ghost Recon: Wildlands einen sensationellen Release-Monat hin und schiebt sich auf Platz 1 der 20 meistverkauften Spiele. Das zeigt ein Bericht der Analystenfirma NPD Group, der für den März 2017 Spieleveröffentlichungen nach ihren Dollar-Sales staffelt.
Damit hängt Wildlands unter anderem The Legend of Zelda: Breath of the Wild, das in den USA 1,3 Millionen Exemplare verkaufen konnte, und Mass Effect: Andromeda ab. Konkrete Zahlen für Wildlands gibt's zwar nicht, im direkten Vergleich mit anderen Tom-Clancy-Titeln konnte aber kein Ableger der Military-Lizenz so einen erfolgreichen Launch hinlegen - mit Ausnahme von The Division. Im direkten Vergleich zu Zelda muss man wiederum bedenken, dass Wildlands für drei etablierte Plattformen (PS4, Xbox One und PC) erschienen ist, während Breath of the Wild im Fall der Switch-Version an den Release einer neuen Konsole gebunden war.
Mehr: Ghost Recon: Wildlands - Ist euch der Taktik-Shooter zu leicht, liegt es an euch
So oder so, Wildlands dürfte sich für Ubisoft zum Erfolg entwickeln. Wer sich das Spiel mal anschauen möchte: Der erste DLC Narco Road steht bereits in den Startlöchern und bringt Stunts, Social Media und Nitro-Boosts in einer eigenen kleinen Kampagne.
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Ghost Recon: Wildlands - Testvideo: Für wen es sich lohnt
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