Tippt mal 'Final Fantasy 7 Rebirth' in Google ein und schaut, was passiert

Per Knopfdruck könnt ihr auf Google eine tosende Chocobo-Armee heraufbeschwören. Hier erfahrt ihr, wie.

Kweh! Kweh! Cloud reitet auf seinem Chocobos aus! Kweh! Kweh! Cloud reitet auf seinem Chocobos aus!

Heute ist der zweite Teil der Remake-Trilogie von Final Fantasy 7 erschienen, aber nicht nur Fans feiern den Launch des mit Traumwertungen überschütteten Rollenspiel-Highlights. Auch Google zelebriert die Veröffentlichung mit einem kleinen, unheimlich putzigen Easter-Egg.

So findet ihr das versteckte Final Fantasy 7 Rebirth-Easter Egg

Die Google-Suche bebt unkontrolliert und ein Schwarm goldgelber Reitvögel stürmt euren Bildschirm, angepeitscht von einem der beliebtesten Final Fantasy-Helden. Ihr könnt das Easter-Egg auslösen, indem ihr ein paar ganz simplen Schritten folgt:

  • öffnet die Google-Suche am Handy oder am PC
  • sucht nach 'Final Fantasy 7 Rebirth'
  • klickt auf den an den Ecken abgerundeten, gelben Knopf am Handy beziehungsweise den komplett runden, gelben Button am PC
  • ENTFESSELT DIE CHOCOBOS!

Uns sind dabei gleich mehrere unterschiedliche Varianten aufgefallen, wenn ihr mehrfach die Taste drückt.

Es erscheint eine stets variierende Anzahl der gefederten Transportvögel, sie haben wechselnde Farben und es gesellt sich hin und wieder auch die Hauptfigur des Spiels mit ihrem riesigen Buster-Schwert hinzu.

Außerdem: Je schneller ihr drückt, desto mehr Chocobo! Ganz einfache Regel.

Wie Final Fantasy 7 Rebirth, das zweite Remake des Rollenspielmeilensteins, in Bewegung aussieht, seht ihr im aktuellen Trailer:

Final Fantasy 7 Rebirth: Launch-Trailer zum nächsten großen Rollenspiel-Hit 2024 Video starten 1:41 Final Fantasy 7 Rebirth: Launch-Trailer zum nächsten großen Rollenspiel-Hit 2024

Was sind Chocobos eigentlich?

Die gelben Reitvögel sind gleichermaßen Aushängeschild wie auch Maskottchen der gesamten Final Fantasy-Reihe. Sie tauchten zum ersten Mal 1988 im zweiten Teil für das Nintendo Entertainment System auf und sind in so ziemlich jedem Teil anzutreffen. Bis heute!

Die gelben Reitvögel findet ihr in quasi jedem Final Fantasy, hier Teil 11. Die gelben Reitvögel findet ihr in quasi jedem Final Fantasy, hier Teil 11.

Auf die Idee, besattelte Vögel statt Pferde zu verwenden, kam Hironobu Sakaguchi, der Vater des gesamten Final Fantasy-Franchise, nachdem er den Ghibli-Klassiker Nausicaä aus dem Tal der Winde gesehen hat (via Final Fantasy-Fandom).

Im 1984er-Anime (und auch dessen Manga-Vorlage von 1982) traten ebenfalls Reitvögel mit riesigen Schnäbeln in Erscheinung, dort waren sie jedoch pechschwarz.

In den Spielen dienen Chocobos übrigens nicht ausschließlich als Transportmittel, ihr könnt auch an Rennen teilnehmen und sie züchten. Unter dem Namen Chocobo Racing hat Square Enix sogar einen Mario Kart-Klon auf die allererste PlayStation-Konsole gebracht.

So gut ist Final Fantasy 7 Rebirth

Mit der zweiten Neuauflage ist Square Enix ein kleines Kunststück gelungen. Das PS5-Exclusive übertrumpft den sehr guten Vorgänger noch einmal deutlich und konnte damit Traumwertungen einheimsen.

Auch bei uns hat das Remake die magische 90er-Marke geknackt:

Euch erwartet eine äußerst schicke Grafik, effektreiche Kämpfe, eine enorm umfangreiche Spielwelt und eine packende Story. Den Erstling und auch den Zwischenableger Crisis Core solltet ihr aber bestenfalls kennen, da euch sonst wichtige Grundlagen zur Handlung fehlen.

Was war euer erster Berührungspunkt mit den Chocobos?

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