Halo 4: Castle Map Pack im Test - Zurück zu den Wurzeln

Das dritte und letzte Map Pack für den Multiplayer-Modus zum Xbox 360-exklusiven Halo 4 ist erschienen. Castle freut vor allem Fahrzeugliebhaber, wie wir Test feststellen.

Video starten 0:54 Halo 4 - Trailer zum »Castle Map Pack«

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Nachdem das »Majestic Map Pack« auf kleinere Schlachtfelder und somit auf flotte Gefechte gesetzt hat, bekommen Freunde großer Kampfarenen mit dem »Castle Map Pack« genügend Auslauf für ihre Fahrzeuge.

Auf »Outcast«, »Daybreak« und »Perdition« gibt es fast alle Vehikel zu sehen, die Halo 4 zu bieten hat, es fehlen lediglich der Scorpion-Panzer und der Gauss-Warthog. Anstatt ein weiteres Mal auf kleine Karten zu setzen, wendet sich 343i also wieder alten Tugenden zu.

Für Season Pass- beziehungsweise Limited-Edition-Besitzer sind die neuen Maps gratis, ansonsten beläuft sich der Preis auf 800 Microsoft Points oder umgerechnet 10 Euro.

Outcast

»Outcast« versetzt uns in eine malerische Wüstenregion, gekennzeichnet durch Canyons, in Felswände gebaute Militärstützpunkte. Außerdem gibt es Höhlen, die für Fahrzeuge zu eng sind. Daher geben sie ideale Fluchtwege für die Infanterie ab.

Fahrzeuge gibt es in Hülle und Fülle; neben den kleineren Maschinen wie dem Warthog stehen sogar ein Mantis-Mech und ein Wraith-Panzer zur Verfügung.

»Outcast« bietet der Infanterie in Höhlen Zuflucht vor Fahrzeugen. »Outcast« bietet der Infanterie in Höhlen Zuflucht vor Fahrzeugen.

Hier beweist Halo 4 ein weiteres Mal perfekte Balance zwischen Infanteristen und motorisierten Kämpfern: Durch die standardmäßig platzierten Spartan-Laser und Raketenwerfer sowie die vielen Hindernisse werden die Kämpfe nie unfair: Fußsoldaten haben immer einen Büchsenöffner zur Hand, um sich gepanzerte Fahrzeuge vom Leib zu halten.

Besonders der Modus »Hügelkönig« (King of the Hill) macht auf dieser asymmetrischen, mittelgroßen Karte richtig viel Spaß, da die vielen Möglichkeiten, zum nächsten Hügel zu gelangen, taktisch klug abgewägt werden müssen. Die Gefechte im Modus »Infinity Slayer« laufen dagegen auf Outcast eher actionreich und fetzig ab.

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