Fazit: Hunt: Showdown im Test - Düsteres Shooter-Highlight für Xbox One & PS4

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Ab in den Sumpf
Stealth im Multiplayer, aber richtig
Taktische Tiefe
Vom Gefängnis in die Kirche
Was macht die Xbox-Version anders?

2

Fazit

3

Wertung

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Fazit der Redaktion

Maximilian Franke
@mafra_tw

Die großen Stärken von Hunt: Showdown sind das grandiose Sounddesign und das coole Spielprinzip, das auf Stealth und taktisches Vorgehen setzt. Damit hebt sich der Shooter angenehm von den meisten anderen Multiplayer-Spielen ab. Das gilt nicht nur auf dem PC, sondern auch auf Xbox One und PS4. Ich habe die Steam-Version bereits sehr viel gespielt und mich gefreut, als Crytek das Spiel auch für Xbox One und später 2019 für PS4 angekündigt hat. Die Entwickler haben es geschafft, die spaßige Monsterhatz auch auf der Microsoft-Konsole gut umzusetzen.

Probleme macht derzeit noch unübersichtlichen Menüs. die mit dem Controller ein echter Krampf sind. Hier sollte Crytek auf jeden Fall noch nachbessern. Dazu kommt, dass Besitzer einer Xbox One (S) beziehungsweise einer Standard-PS4 mit spürbaren grafischen Einbußen rechnen müssen. Immerhin läuft das Spiel dafür durchgehend flüssig.

Trotzdem kann ich Hunt: Showdown jedem ans Herz legen, der Lust auf einen atmosphärischen und nervenzerreisenden Multiplayer-Shooter hat. Das gilt vor allem dann, wenn ihr im Koop unterwegs seid.