Seite 2: Inertia: Escape Velocity im Test - Der coolste Müllmann der Galaxis

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Solide Technik

Die Steuerung ist sehr gut. Wie auch bei Cordy finden sich links die Richtungsbuttons, die diagonal versetzt angeordnet wurden. Rechts ist der Sprungbutton sowie der Aktivator für die Anti-Gravitation. Das reicht völlig aus für ein flottes, aber etwas zu leichtes Jump´n´Run, bei dem schon nach knapp zwei Spielstunden alle Bereiche freigeschaltet sind. Kämpfernaturen dürfen über einen In-App-Kauf für 0,79 € einen höheren Schwierigkeitsgrad zukaufen.

Die Grafik ist gut - bis auf Hermes ist aber kein Leben zu sehen. Die Grafik ist gut - bis auf Hermes ist aber kein Leben zu sehen.

Die Grafik von Inertia: Escape Velocity ist farbenfroh. Die Engine stockt nie. Das ist allerdings auch kein Wunder, denn bis auf Hermes bewegt sich kein lebendiges Wesen in den Abschnitten. Auch Roboter oder fehlgeleitete Maschinen sucht man vergebens. Die Musik kommt sehr gechillt daher und erinnert an die Space-Mucke, die nachts manchmal auf den dritten Fernsehprogrammen gespielt wird, während die Erdoberfläche am Betrachter vorbei zieht.

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