Seite 8: Katastrophenfilm-Special - Bildschön geht die Welt zugrunde

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The Day After

Beklemmende Szenen aus der Reagan-Ära: The Day After zeigt die nukleare Apokalypse realistischer als andere Filme. Beklemmende Szenen aus der Reagan-Ära: The Day After zeigt die nukleare Apokalypse realistischer als andere Filme.

1983, lange vor dem Katastrophenfilm-Boom der Neunziger, schockierte ein Film die amerikanische TV-Welt. Mitten zu Zeiten des Kalten Krieges rückt The Day After die Zeit nach einem nuklearen Krieg in den Fokus. Dabei sind die Explosionen der Atombomben so grausig und die Zeit danach so intensiv arrangiert, dass bislang konturlose Ängste vor einem Atomkrieg plötzlich ein Gesicht bekommen. Allerdings beschäftigt sich Regisseur Nicholas Meyer nur mit den kurzfristigen Auswirkungen und nicht, wie zum Beispiel Wenn der Wind weht, mit den langfristigen Konsequenzen eines nuklearen Winters. Trotzdem verliert The Day After nichts an einprägenden Bildern durch die offene Grausamkeit einer solch zerstörerischen Wucht. Anfang der Achtziger noch brisanter und traumatisierender, sorgt der Film auch heute noch für ein verstörendes Gefühl in der Magengegend.

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