Heute erscheint bereits der zweite umfangreiche Story-DLC zu Kingdom Come: Deliverance 2. Mit "Legacy of the Forge" können wir uns endlich in Kuttenberg häuslich niederlassen und einem normalen Alltagsberuf nachgehen – was der ganzen Geschichte und atmosphärischen Dichte richtig guttut.
Das stellen unsere GameStar-Kolleg*innen Fabiano und Steffie in ihrem DLC-Test fest. Die beiden durften schon vor Release tief ins Schmiedegewerbe eintauchen und haben ihre Eindrücke für euch festgehalten. Das komplette Review findet ihr hier:
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Wie steht es um einen GamePro-Test? Einen eigenen Test wird es bei uns nicht geben, da wir vorab keine Konsolen-Keys zur Verfügung hatten und der Spiele-Herbst zudem prall gefüllt mit Releases ist, sodass keine Ressourcen zur Verfügung stehen.
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Das erwartet euch in Legacy of the Forge
Im DLC tritt Heinrich in die Fußstapfen seines Schmiede-Vaters und baut sich einen eigene Handwerksbetrieb in Kuttenberg auf. Das bedeutet, dass wir uns einem heruntergekommenen Gebäude annehmen und es ordentlich aufmotzen und einrichten dürfen.
Dafür ist aber jede Menge Kleingeld nötig. Dieses und Ansehen verdienen wir uns, indem wir ganz unterschiedliche Aufträge für die Gilde übernehmen, von klassischen Schmiedejobs über Würfeln bis hin zu Schlägereien.
Dass es jetzt endlich eine Verwendung für die vielen Groschen gibt, die wir im Endgame ansammeln, dürfte einem Kritikpunkt aus der Community entgegenwirken: nämlich, dass wir am Ende kaum noch wissen, wohin mit all dem Geld.
Eine verpasste Chance liegt allerdings darin, dass es keine neuen Mechaniken beim Schmieden selbst gibt. Die Story der Erweiterung soll ohne große Wendungen daherkommen, aber mit ihrer Leichtherzigkeit gut zum Sim-Charakter passen.
Habt ihr Lust euch eine eigene Schmiede aufzubauen und werdet ihr den DLC losgelöst von der Story spielen oder dafür (noch mal) einen neuen Durchlauf starten?
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