Fazit: Kirby und der Regenbogenpinsel im Test - Kirby ohne echten Kirby

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls: Ich liebe Kirby. Wirklich. Was auch immer ich von dem pinkfarbenen Wonneproppen in die Finger bekommen kann, kralle ich mir. Kirby Triple Deluxe war 2014 einer meiner meistgespielten Titel. Kirby und der Regenbogen-Pinsel wird das 2015 jedoch nicht schaffen. Denn selbst mit einfallsreicher, wirklich hübscher Knetgrafik hat das Spiel immer noch eine bescheidene Spielmechanik. Während des Spielens habe ich kein einziges Mal auf den großen Bildschirm geschaut, weil ich die ganze Zeit wie eine Blöde Linien über das Touchpad gezogen habe.

Und auch wenn die Steuerung nach einer Weile gut funktioniert: Kirby flutscht trotzdem andauernd in die falsche Richtung oder verhält sich unter Wasser wie ein verwirrter Tennisball. Natürlich hatte ich dennoch Spaß, wie könnte ich bei dem rosafarbenen Marshmallow schlechte Laune entwickeln, aber duplizierte Bosse, fehlende Kirby-Modifikationsmöglichkeiten und die indirekte Steuerung haben sich echt Mühe gegeben, mir das Spiel zu verleiden.

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