Fazit: Lego: Die Unglaublichen im Test - Ein Pixar-Film zum Selberspielen

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Fazit der Redaktion

Benjamin Braun
@RealGrappa11

Abseits des Settings verändert TT Games die Formel der Lego-Titel seit Jahren nur in kleinen Schritten, ein Innovationswunder darf man auch hier nicht erwarten. Auch in Lego: Die Unglaublichen zündet jedoch der kindgerechte Pixar-Humor mit pfiffigen Referenzen auf Spieleklassiker und die Popkultur. Für Atmosphäre sorgen zudem die schöne Grafik und die vielen cineastisch inszenierten Zwischensequenzen.

Ein paar Dinge sind aber doch anders. Die Kombination der Fähigkeiten wirkt weniger aufgesetzt als sonst, wodurch sich der Charakterwechsel natürlicher anfühlt. Zudem greift das Spiel mit dem optionalen Open World-Angebot einige Elemente aus dem "Lego-GTA" Lego City Undercover auf.

Lego: Die Unglaublichen ist kein Feuerwerk der neuen Ideen und spielerisch ähnlich seicht wie die Vorgänger. Es bietet aber gleichzeitig ein gewohnt unterhaltsames Abenteuer, das man vielleicht nicht haben muss, aber ohne große Einschränkungen empfehlen kann. Lego-Fans sowieso.

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