LEGO-Sets zusammenbauen kann richtig viel Spaß machen. Diesem Fan hier reicht das aber nicht – er nimmt den Prozess Schritt für Schritt auf und erstellt daraus ganz fantastische Kurzfilme. Insbesondere der neueste zum Wikingerdorf-Set ist uns sehr positiv aufgefallen.
LEGO-Fan macht fantastischen Stop Motion-Kurzfilm
Falls ihr jetzt denkt, man würde in den LEGO-Kurzfilmen einfach nur sehen, wie sich das Set von Geisterhand selbst zusammenbaut, liegt ihr aber falsch. Hier wird nämlich noch sehr viel mehr Aufwand betrieben. Bewegliche Teile bewegen sich, es gibt Hintergrund-Musik, Soundeffekte, die Figuren tun Dinge und am Schluss kommt alles perfekt zusammen.
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Das LEGO-Wikingerdorf soll es bald nicht mehr geben. Zumindest lautet der Plan des Klemmbaustein-Herstellers, dieses Set demnächst nicht mehr zu verkaufen. Was Reddit-User Szymon Stepniak aka wololock zum Anlass nimmt, ihm einen seiner Kurzfilme zu widmen.
Wovon die Rede ist und wie gelungen die Videos ausfallen, könnt ihr euch hier am besten einfach selbst anschauen:
Link zum Reddit-Inhalt
Der Ersteller des Videos merkt stolz an:
"Beim Erschaffen dieses Videos wurde keine KI benutzt, es ist von Anfang bis Ende handgemacht, mit ein bisschen Extra-Politur im Editing-Prozess."
Wer mehr davon wolle, solle sich das Reddit-Profil anschauen. Es gibt aber auch auf YouTube noch richtig viele dieser Videos. Die drehen sich nicht immer wie hier um den Bauprozess einzelner Sets, sondern erzählen teilweise auch richtige Geschichten.
Insbesondere die Dungeons & Dragons-Stop Motion-Filme von Brickin' Awesome Movies (wie der Kanal heißt) erfreuen sich größter Beliebtheit und wirken sehr gelungen. Der knapp sieben Minuten lange Kurzfilm LEGO D&D: Unfinished Quest hat sogar den Brickstars 2024-Preis für die beste Stop Motion gewonnen.
Die Community ist auf jeden Fall begeistert und das völlig zu Recht. In den Kommentaren wird der Ersteller des Videos und Beitrages gleich mehrfach gefragt, wie lange er denn für diesen Kurzfilm rund um das Wikingerdorf gebraucht habe. Insgesamt sind laut dessen Aussage stolze 50 Stunden in dieses Projekt geflossen.
Wie gefällt euch das Video? Habt ihr euch auch direkt noch ein paar andere der LEGO-Kurzfilme angeschaut und habt jetzt Lust, selbst Stop Motion auszuprobieren?
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