In Metro: Exodus geht die Geschichte um den jungen Artjom, der im postapokalyptischen Russland ums Überleben kämpft, weiter. Wie die beiden Vorgänger legt auch Exodus einen Schwerpunkt auf die Story. Allerdings scheint sich nun deutlich mehr aufzusplitten als bislang von der Serie gewohnt.
Wie Deep Silvers Huw Beynon im Gespräch mit PlayStation Universe verriet, wird es im Spiel mehrere Enden geben, die sich danach richten, wie sich der Spieler verhält und welche Entscheidungen er trifft. Die Wahl sei auf dem Weg dahin allerdings nicht immer offensichtlich.
"Es gibt keine Aufforderung, die dir sagt, drück diesen Knopf, um eine gute Sache zu machen oder jenen Knopf, um eine böse Sache zu machen. Deswegen nennen wir es nicht Moral-System, weil es nicht nur Schwarz-weiß ist. Ich denke, es ist deutlich nuancierter als das."
Diese ausgeprägtere Nuancierung hätte laut Beynon dann natürlich auch Auswirkungen auf den späteren Spielverlauf und das Ende.
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Das Story-Skript ist doppelt so lang wie die Vorgänger zusammen
Kein gutes und kein schlechtes Ende
"Du spielst das Spiel auf die Art, die du willst. Und du kannst der Charakter sein, der du willst und auf die Welt reagieren, wie du willst. Nur, letztendlich werden die Entscheidungen die du triffst, Auswirkungen haben. Es gibt kein gutes und kein schlechtes Ende. "
Stattdessen wird das Ende anscheinend auch vom Spielstil abhängig gemacht, denn Beynon ergänzte:
"Du wirst das Ende bekommen, das du verdienst."
Wie genau sich die Entscheidungen auswirken und wie nuanciert die Möglichkeiten letztendlich wirklich sind, müssen wir natürlich noch abwarten.
Spätestens am 15. Februar sind wir schlauer, denn dann erscheint Metro Exodus für die PS4 und die Xbox One.
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