Seite 2: Monster Hunter

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Weidmannsheil

Bevor es auf die Pirsch geht, braucht ihr natürlich die richtige Ausrüstung. Dabei ist die Wahl der Waffe ebenso wichtig wie die richtige Taktik. Anfangs jagt ihr harmlose Wildschweine mit dem Jägermesser. Da die Viecher nicht besonders intelligent und wehrhaft sind, überrascht man sie einfach und haut drauf. Bei den späteren Jagdausflügen ist dann aber richtig Grips gefragt. Sollte man den Drachen erst mit der Blendgranate ablenken oder das schuppige Biest doch lieber in eine Falle locken? Armbrust oder Lanze, welche Waffe eignet sich besser? Attackiere ich das Viech sofort oder warte ich, bis es sich in sein Nest zurückzieht, um dann einen Überraschungsangriff zu starten? Nur wer mit dem richtigen Rüstzeug und einem durchdachten Plan loszieht und die Verhaltensweisen der Kreaturen kennt, hat Chancen auf Trophäen. Waffen könnt ihr euch entweder vom Ersparten beim Waffenhändler im Dorf kaufen oder selbst erstellen. Dazu braucht ihr allerdings ein paar Rohstoffe. Wer also lieber auf eine gute Rüstung spart, zieht mit der Spitzhacke los, um in Höhlen oder im Gebirge Erze abzubauen und damit später beim Waffenschmied seine Waffe in Sachen Trefferwirkung und Haltbarkeit zu verbessern. Außerdem lohnt es sich bei Streifzügen durch dichte Wälder, saftige Wiesen, Höhlen oder Dschungellandschaften immer, nach Kräutern, Pilzen oder Insekten zu suchen. Die kann man nämlich entweder zu Heiltränken zusammenmixen oder im Dorf versilbern.

Weidmannsdank

Im Online-Modus gehen vier Spieler gemeinsam auf die Pirsch. Diese interessante Mehrspielervariante konnten wir noch nicht antesten. Wir liefern in einer der nächsten Ausgabe eine Multiplayer-Wertung nach. Die Spielmechanik ist gut auf die Monsterjagd zugeschnitten, die Schlagvarianten mit dem rechten Analogstick können aber schon mal zu Frust führen, da der Jäger doch recht häufig sein Ziel verfehlt. Dazu kommen Kameraperspektiven, die im Kampfgetümmel ab und zu mehr für Verwirrung als für Übersicht sorgen.

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