Fazit: Mutant Year Zero: Road to Eden im Test - Phantastische Tierwesen und wie sie mutiert sind

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Ich habe zwei Schwächen: Rundenstrategie und postapokalyptische Settings. Mutant Year Zero: Road to Eden trifft damit bei mir folglich voll ins Schwarze. Zu meiner Freude spielt sich das »XCOM mit Tierwesen« auch ähnlich gut wie das große Vorbild und hat eine interessante Hintergrundgeschichte. Ich helfe Dux und dem Wildschwein Bormin sehr gerne dabei, das Geheimnis ihrer Existenz und die vergangenen Ereignisse in ihrer mysteriösen Welt Stück für Stück zu erkunden. Die gelungene Mischung aus Erkundung und Anschleichen in Echtzeit und fordernde, wirklich knackige Strategiekämpfe geht voll auf, sie hat mich stark motiviert und bis zum tollen Finale nicht mehr losgelassen. Zusammen mit den witzigen Beschreibungstexten voller popkultureller Bezüge, den stimmungsvollen Szenarien und der tollen englischen Synchronsprecher ist Mutant Year Zero ein absolut beeindruckender Debuttitel des neuen Studios aus Schweden geworden. Bitte gebt mir mehr Abenteuer mit Dux und Bormin in dieser tollen Welt!

Dennis Michel
@RecaBlog

Zu Beginn des Jahres habe ich mich noch gefragt, warum es heutzutage eigentlich so wenig neue Spiele mit tierischen Helden gibt. Wenige Wochen später erschien der erste Trailer zu Mutant Year Zero und ich war hellauf begeistert. Hinzu kommt, das Spiel setzt auf Rundenstrategie, eines meiner liebsten Genres. Dass es zudem in der Postapokalypse spielt, sollte das i-Tüpfelchen auf meiner Vorfreude sein.

Bereits nach einer ersten Anspielrunde auf der E3 2018 war ich mehr als begeistert. Zwar waren die Kämpfe alles andere als leicht, doch genau das erwarte ich mir als Fan der XCOM-Reihe von solch einem Spiel. Der fließende Übergang zwischen dem Erkunden der Welt und der Action im Kampf macht Laune und fügt mit dem Anschleichen an die Gegner noch eine weitere Strategiekomponente hinzu.

Was ich vor Monaten noch nicht beurteilen konnte, war die Geschichte rund um die Arche und seine Stalker. Hier haben die Entwickler ebenfalls einen guten Job gemacht. Die lineare Handlung ist durchweg spannend erzählt und das postapokalyptische Setting wirkt erstaunlich frisch. Technisch, und das ist zu Release keine Selbstverständlichkeit mehr, hatte ich auf der PS4 Pro keine Probleme.

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zu den Kommentaren (16)

Kommentare(6)
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