Weil laut eines Youtube-Videos in Australien offenbar für kurze Zeit die Retail-Versionen von Fallout 76 knapp wurden, witterten manche Fans eine Free2Play-Umstellung. Bethesda dementierte das sehr klar: Das Gerücht sei schlichtweg falsch.
There is no truth to this rumor.
— Bethesda (@bethesda) January 22, 2019
Bethesda arbeitet weiter an Fallout 76
Viel mehr hatte der Entwickler nicht dazu zu sagen. Eine zeitnahe Free2Play-Umstellung ist also definitiv vom Tisch, auch wenn so etwas für die ferne Zukunft natürlich theoretisch immer noch möglich ist. Trotz der umfassenden Kritik scheinen die Verkäufe von Fallout 76 aber nicht allzu schlecht ausgefallen zu sein.
Mit einer Umstellung würde sich Bethesda gewissermaßen das Scheitern von Fallout 76 eingestehen. Das scheint man aber nicht vor zu haben, im Gegenteil, der Entwickler arbeitet weiterhin daran, Fehler auszumerzen und das Spiel gemeinsam mit der Community mit neuen Inhalten wie Events zu versorgen.
Jetzt für die GameStars abstimmen und gewinnen!
![]()
Wer uns schon länger kennt, der weiß: Wir haben zu allem eine Meinung und geben zu Spielen und Themen der Games-Branche gern unseren Senf ab. Was wir aber nun schon seit 18 Jahren (endlich volljährig!) unseren Lesern überlassen, ist die Wahl der besten Spiele des Jahres.
Belohnt wird eure Jury-Arbeit mit einem fetten Gewinnspiel: Unter allen Teilnehmern verlosen wir unzählige Spiele-Keys von GOG.com im Gesamtwert von über 1.000 Euro, eine lebensgroße Alexios-Statute aus Assassin's Creed: Odyssey im Wert von 1,800 Euro, eine 500 Million Limited Edition Playstation 4 Pro im Wert von 499 Euro sowie - exklusiv für Mitglieder von GameStar Plus - ein Hardware-Upgrade-Paket mit dem 27"-Monitor PG27VQ und der ROG Strix RTX 2060 Grafikkarte von ASUS im Wert von 1.300 Euro! Alle Infos zum Gewinnspiel und den Abstimmungskategorien findet ihr in unserer Übersicht.
Jetzt für die GameStars abstimmen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.