One Piece: Leaks zu Kapitel 1.163 enthüllen, was wirklich mit Rocks D. Xebec passiert ist - und es ist kein schönes Ende

Die Leaks zum One Piece-Kapitel 1.163 sind da: Der große Kampf innerhalb der aktuellen Rückblende wird beinahe buchstäblich auf links gedreht.

Die Silhouette von Rocks D. Xebec hat noch gut lachen - in den aktuellen One Piece-Leaks dürfte ihm das vergangen sein. (© Toei Animation Eiichiro Oda) Die Silhouette von Rocks D. Xebec hat noch gut lachen - in den aktuellen One Piece-Leaks dürfte ihm das vergangen sein. (© Toei Animation / Eiichiro Oda)

Nach der Pause am vergangenen Wochenende legt der One Piece-Manga bald mit Kapitel 1.163 wieder los. Und wenn ein neues Kapitel ansteht, sind die Leaks natürlich nicht weit. Aktuell steuern wir geradewegs auf den Höhepunkt der Rückblende zu, die uns mehr über den God-Valley-Vorfall erzählt – mit einem tragischen Ende für eine zentrale Figur.

Spoilerwarnung: Im folgenden Artikel behandeln wir die Ereignisse des noch unveröffentlichten One Piece-Kapitels 1.163. Das offizielle Release-Datum ist am 26. Oktober 2025 – aufgrund der anstehenden Zeitumstellung könnt ihr die neuen Inhalte auf Mangaplus Shueisha aber um 16 statt um 17 Uhr lesen.

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Der Vertrag mit dem Teufel kehrt zurück

Das vergangene One Piece-Kapitel hat uns mit einem außerordentlich fiesen Cliffhanger zurückgelassen. Rocks D. Xebec – ein Nachfahre des berüchtigten Davy Jones – steht auf God Valley zusammen mit Whitebeard und Kaido der wohl ultimativen Bedrohung gegenüber. Zwar blickt das Trio auf den Körper von Sankt Jaygarcia Saturn, dieser wurde jedoch von Imu übernommen, dem wahren Oberhaupt der Weltregierung.

Laut den Leaks zu One Piece-Kapitel 1.163, die wie gewohnt auf X via pewpiece zu finden sind, prallen die Giganten der Meere nun tatsächlich aufeinander. Allerdings eilen vorher noch Big Mom (ebenfalls eine Rocks-Piratin) sowie Gol D. Roger und Monkey D. Garp zur Hilfe.

Es kommt also zu einem einzigartigen, kombinierten Angriff von gleich sechs (mindestens späteren) Legenden der One Piece-Weltmeere – doch Imu scheint sich problemlos von der Attacke zu erholen. Viel schlimmer noch, Teile einer seit einigen Tagen kursierenden Theorie scheinen sich zu bestätigen:

Denn Kapitel 1.163 endet mit einer Technik seitens Imu, deren absurde Macht wir in der One Piece-Gegenwart schon einmal gesehen haben. Der "Vertrag mit dem Teufel" – im Original: "Domi Reversi" – wird vom inoffiziellen Weltherrscher gegen Rocks eingesetzt.

Damit wird auch der berüchtigte, für seine Kampfkraft gefürchtete Pirat zum Handlanger von Imu. Sein erster "Auftrag": alle übriggebliebenen, noch von God Valley fliehenden Mitglieder der Davy-Familie zu töten.

Immerhin bleibt für Rocks-Fans ein kleiner Trost, dass das nicht ganz gelungen ist – schließlich ist sein Sohn Marshall D. Teach alias Blackbeard noch am Leben. Wie genau das ablief, müssen wir aber noch abwarten, denn One Piece lässt uns an dieser Stelle mit einem weiteren Cliffhanger zurück. Immerhin gibt es nächste Woche keine planmäßige Pause.

Wie lautet euer Zwischenfazit zur Geschichte rund um Rocks D. Xebec?

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